• Wichtlmania 2024

    Vorab möchte ich meinem Wichtel (Heinz!?) für die schöne und liebe- und mühevoll gestaltete CD danken. Das Cover prägt eine gezeichnete Frau in einer dystopischen Umgebung. Die Playlist wurde handschriftlich erstellt und zwar in einer sehr schönen Handschrift (vertraut mir, ich bin Lehrer!)!

    1. Doro - White Wedding

    Der Mix startet mit einer etablierten deutschen Künstlerin, die eine Marke in unserer Szene ist. Insgesamt verfügt das Lied aber über wenige Höhen und Tiefen, wodurch es etwas an Abwechslung fehlt. Jedoch lässt sich dieses Lied auch mal ganz gut für Zwischendurch anhören. Eine stabile...

    6/10


    2. Rolling Stones - We love you

    Ein Klassiker der Musikgeschichte sind die Songs von den Rolling Stones. Ach, was rede ich: Die Rolling Stones sind atmende Musikgeschichte. Der Song hat wieder dasselbe Problem, wie das Lied davor. Dem Lied fehlt es etwas an Höhepunkten und es bleibt stimmungsmäßig meist gleich. Jedoch lässt sich nichts wirklich Negatives an diesem Lied finden (im Positiven 😉).

    6/10


    3. Edguy - Cum on feel the noize

    Ein wenig spritziger ist dieser Song von Edguy. Man kann von Tobias Sammet halten, was man will, ich persönliche finde ich ganz in Ordnung. Er hat einfach eine Wahnsinnsstimme und singt stabil über mehrere Oktaven hinweg. Ich bin selten beeindruckt von Stimmen, aber er sticht da gewaltig heraus und ist als Sänger im klassichen Gesang weit überdurchschnittlich. Das Lied selbst ist mir ein klein wenig zu monoton und ist etwas wenig abwechslungsreich, aber es ist ein Song, der sich mal gut für Zwischendurch eignet.

    7/10


    4. Dorothy - Mud

    Etwas Blues-Spirit gefällig, der phasenweise auch ein Stück weit Gospel erinnert? Das macht dieses Lied auch musikalisch interessant und abwechslungsreich. Das Lied fügt sich gut in den Mix ein und ist gut hörbar.

    8/10


    5. Grotestique - Epoch Calypso

    Der Text ist der christlichen Mythologie nachempfunden und beschreibt die Schlacht um den Himmel zwischen den Engeln Gottes und denen des Erzengels Luzifer. Etwas durchschnittlicher Power-/Symphonic Metal.

    6,5/10


    6. Kraken of the Deep - Fly on

    Gänzlich unbekannt wird der Mix fortgesetzt, denn ich habe noch nie von dieser Band gehört. Erstaunliche Höhen und Tiefen lassen sich in diesem Lied finden. Simone Simons Gesang erstreckt sich zielsicher über mehrere Oktaven. Das Lied ist monumental und sehr lange. In Teilen ist es etwas anstrengend anzuhören, denn es wirkt bei seiner Länge etwas “überladen”. Nichtsdestotrotz lässt sich dieses Lied gut anhören. Es verfügt über eine klare Struktur, technisch perfektem Gesang und Instrumentalbesetzung. Ich gebe ihm eine verdiente...

    9/10


    7. Tracelords - Daddy Cool

    Daddy Cool wird im Stil von Metallica gecovert, zumindest erscheint die Struktur an Metallica angelehnt zu sein. Dieses Cover ist tatsächlich ein Cover, denn es wird nicht nur einfach das Original kopiert. Die Band hat mehrere Gitarrensolos eingebaut. Es ist auch musikalisch nicht uninteressant, deshalb eine solide...

    7/10


    8. After Forever - Equally Destructive

    Lange ist es her, dass ich mal etwas von After Forever gehört habe und diese leider bereits aufgelöste niederländische Truppe ist mir nicht gänzlich unbekannt. Dieses Lied hat alles, was man für ein gutes Lied braucht: Schöne Gitarrenlines- und solos, herausragenden Gesang, saubere Übergänge, eine cleane Struktur und einen geistreichen Text. Normalerweise finden sich in meinen Playlists eher andere Lieder, aber deshalb werde ich dieses Lied nicht schlechter bewerten. Es stellte eine angenehme Überraschung dar und kriegt deshalb auch seine verdiente Bewertung.

    9/10


    9. Nightwish - Phantom of the Opera

    Wieder ein nettes Cover, diesmal wurde es aus einem bekannten Musical entnommen. Da ich im Studium im Zuge meines Gesangsunterrichts häufiger mal Rollen aus Musicals als Übung gesungen habe, setzte ich mich auch mal etwas mehr mit den Rollen und den damit verbundenen Emotinen auseinander. Daher habe ich etwas mehr mit Musicals anfangen können, woran ich davor quasi kein/kaum Interesse hatte. Durch mein Studium habe ich definitive einen Zugang gefunden, daher kann ich zumindest einige Musicals mehr leiden als früher. Jedenfalls ein gelungenes Cover von Nightwish, gesanglich optimal und auch die Stimmung, die Grundidee des Liedes wurden gut eingefangen.

    8,5/10


    10. Ensiferum - Lady in Black

    Dieses Cover fängt mit einem akustischen Teil, der an das Original erinnert. Mir gefallen auch die getauschten Zählzeiten im späteren Verlauf des Liedes. Im Original legt man die Betonung mehr auf die Zahl, hier wird die Betonung auf die -und gelegt. Dieses Folk-Metal-Cover gefällt mir daher auch ziemlich gut. Der Stil passt, die Betonungen sind interessant und halten die Spannung im Lied.

    9/10


    11. Accept - Balls to the Wall

    Ich muss ehrlicherweise sagen, dass mir der schrille Gesang von Udo überhaupt nicht gefällt, was auch einer der Gründe ist, warum ich “Oldschool Heavy Metal” im Gesamten deutlich weniger höre. Insgesamt ein Lied, das man vielleicht mal zwischendurch hören kann, muss aber definitiv nicht.

    4,5/10


    12. Exit Eden - Heaven

    Dieses Lied kam mir bekannt vor, denn es war bereits vor drei Jahren in einem Wichtelmix enthalten, den ich damals im Zuge der Wichtelaktion erhielt. “Heaven” von Bryan Adams wird mit ruhigm und symphonischem Gesang und Stil gecovert. Bridge und Strophe sind in Ordnung und gut hörbar, allerdings gefällt mir der Chorus überhaupt nicht. Er hört sich untypisch überladen und zu theatralisch an, was den Stil von “Heaven” stark entfremdet. Ich musste lange überlegen, weshalb das der Fall war und ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass mir der Gesang zu theatralisch und daher etwas zu wenig auf die zu vermittelnden Emotionen bezogen ist. Bis auf den Chorus ist das Lied wirklich ganz in Ordnung. Ich habe bei meinem ersten Review damals aus Gründen auf eine Bewertung verzichtet, aber diesmal bekommt das Lied eine solche Bewertung.

    6,5/10

    13. Therion - Summer Night City

    Diesmal ein Cover von ABBA. Klingt jetzt nicht unbedingt schlecht, aber es bleibt ein eher mittelmäßiges Cover. Da finde ich die Originale von Therion doch etwas besser.

    6/10


    14. Bad Wolves - Zombie

    Dieses Cover ist wirklich ein Cover. Es ist eine Hommage an das Original, ist aber zugleich im Stil der Band. Ursprünglich sollte es mit der Sängerin Dolores O’Riordain aufgenommen werden. Nach deren Suizid zollten Bad Wolves ihr Tribut und nahmen das Cover fertig auf. Auch konnte ich dieses Lied bereits live ansehen (Rock im Park 2019).

    9/10


    15. Delain - Dance with the Devil

    Delain mit neuer Sängerin, ich hatte mir bisher noch kein neues Material angehört und mein Herz kennt bisher nur Charlotte Wessels als Sängerin von Delain. Es hört sich ganz gut an, ist für mich aber weiter weg von Songs wie “We Are The Others” und “Stardust”.

    7,5/10


    16. Status Quo - Daughter

    Der Mix neigt sich langsam dem Ende zu. Status Quo sind bekannte Größen im Business und sicherlich Wegbereiter für weitere Bands. Insgesamt ist das Lied für mich aber etwas monoton. Die Spannungskurve bleibt eher unten und die Gitarren bleiben relativ gleich Es wird stark auf Wiederholung desselben Gitarrenriffs gesetzt, ohne dass dadurch Spannung erzeugt wird.

    5,5/10


    17. Therion - Wand of Abaris

    Deutlich interessanter klingt das letzte Lied auf dem Mix. Es klingt episch auf den letzten Metern. Die Kernbotschaft ist eigentlich nach ein paar Minuten schon gesagt, da wirken die letzten beiden Minuten etwas langatmig. Ein mittelgutes Lied meiner Meinung nach.

    7/10


    Gesamtbewertung:

    Höhepunkt(e) des Mixes: After Forever - Equally Destructive

    Angenehme Überraschung: Kraken of the Deep - Fly on

    Lied mit der niedrigsten Bewertung: Accept - Balls to the Wall

    Gesamtwertung: 7,18/10

  • Nun folgt auch meine Review. Eine echte Niete ist auf diesem Mix aus Heavy und Thrash Metal nicht drauf darum wird das wohl keine besonders aufregende Review. Ich möchte an dieser Stelle meinem Wichtel danken der wirklich gut meinen Musikgeschmack getroffen hat.

    1. Raven - Go for the Gold (7,5/10): Direkt ein starker Einstieg mit den Urgesteinen von Raven.

    2. Mezzrow - Through the Eyes of the Ancient Gods (8,5/10): Und es geht direkt weiter mit "auf die Fresse" und noch eine Spur härter als Raven. Mezzrow kannte ich tatsächlich noch nicht aber hier hat mein Wichtel genau ins schwarze getroffen und einen guten Tipp serviert.

    3. Deathrow - Riders of Doom (7/10): Die erste von 5 Vinyl Aufzeichnungen auf der CD. Keine Ahnung ob es deswegen so rumpelt aber es hat ja auch einen gewissen rohen Charme. Wieder Thrash Metal aber der Vorgänger konnte doch etwas mehr überzeugen. Ab hier bleiben die Songs auch erstmal einige Zeit auf einem recht konstanten Niveau.

    4. Cloven Hoof - Guardians of the Universe (7,5/10): Obwohl es jetzt nur in die Heavy Richtung geht behält der Mix sein Tempo bei.

    5. Saracen - Swords of Damascus (7,5/10): Die vielleicht erste große Überraschung. Hier scheint es sich angesichts der Keyboard Klänge um Power Metal zu handeln der leicht in balladenhafte geht. Aufjedenfall eine gute Abwechslung.

    6. Hellwitch - Opiatic Luminance (7,5/10): Und es folgt wieder Thrash Metal.

    7. Cirith Ungol - Legions Arise (7,5/10): Eine weitere Urgestein Kultband, wobei sich mein Wichtel für einen jüngeren Song entschieden hat.

    8. Sadus - Certain Death (7/10): Also bis auf einige Ausreisser scheint mein Wichtel ein Thrasher zu sein, womit er meinen Geschmack ja ziemlich gut getroffen hat. Auch hier gibt es wieder ordentlich "auf die Fresse."

    9. Vio-Lence - I Profit (8/10): Noch mehr Old School Thrash. Mehr kann ich leier kaum dazu sagen ausser dass es hier von den Punkten wieder deutlich bergauf geht.

    10. Ozzy Osbourne - Hellraiser (9/10): Was soll ich zu diesem Klassiker noch sagen? Punktabzug gibt es lediglich weil ich die Motörhead Version bzw. das Duett mit Lemmy bevorzuge.

    11. Jag Panzer - Generally Hostile (7,5/10): Es wird wieder eher heavy, wobei ich doch noch einen gewissen Thrash Einschlag höre.

    12. Forbidden - Chalice of Blood (8/10): Und es gibt wieder Thrash Metal. Und was für ein Brett!

    13. Saxon - Princess of the Night (8,5/10): Und mal wieder ein Klassiker. Irgendwie hätte hier das Destruction Cover gut gepasst:grinning_squinting_face: Trotzdem Klasse Song.

    14. Artillery - Terror Squad (6,5/10): Und ein letztes mal Thrash. Wobei ich sagen muss von allen Thrash Nummern auf diesem Mix ist das wohl die schwächste. Keine Ahnung warum aber da waren doch einige bessere dabei.

    15. Dio - Rainbow in the Dark (10/10): Und zum Abschluss nochmal ein echter und die verdiente einzige 10 auf diesem Mix. Ein würdiger Abschluss für einen echt guten Mix.

    Gesamt: 8/10

    Mein Wichtel war auf Mix relativ konsequent mit der Songauswahl und hat mir wirklich viele gute Songs präsentiert. Ich tippe entweder auf Simon oder Lorenz.

  • Mit etwas Verzögerung kommt nun auch das Review zu meinem Mix:

    1, Wolf - In The Shadow Of Steel

    Muss man mal schaffen, in knapp 1100 Sekunden nen vernünftigen Heavy Metal Song hinzu klatschen. Kenne diese kurzen Songs eher aus dem Grindcore, eine gelungene Überraschung zum Start, 8/10

    2, Visigoth - Dungeon Master

    Gehts hier um DUngeons and Dragons? Könnte schon gut sein, Visigoth beschäftigen sich ja öfter mal mit Themen aus dem Fantasy-Bereich. Nur schade, dass der Sänger nicht weiter an Caladan Brood arbeitet, 7/10

    3, Owlbear - Fiend Of Fire

    Und wieder Fantasy, wieder aus dem D&D-Universum. Musikalisch mehr Oldschool als Visigoth, alles in allem ein stabiler Song, der mich aber nicht komplett umhaut, 6/10

    4, Macbeth - Unter Dem Beil

    Ah, die erste deutsche Beteiligung auf dem Sampler. Hab die auch mal live gesehen, aber wirklich hängen geblieben ist da nix. Lyrisch könnte die Nummer auch von In Extremo kommen, was jetzt nicht unbedingt ein Qualitätsmerkmal darstellt. 5/10

    5, Strapping Young Lad - Love?

    Musikalisch ein ordentliches Brett, Gesang (Devin Townsend) ist auch ne eigene Liga. Fetzt schon ordentlich, 9/10

    6, Silius - Tripping Balls Out

    Nicht schlecht, aber auch nichts weltbewegendes. Die Österreicher können mich jetzt nicht so überzeugen, 4/10

    7, Anthrax - The Devil You Know

    Mal wieder was "Bekannteres", gefühlt läuft der Song in jeder Rock-/ Metalbar mindestens einmal täglich. Sehr stabil, 8/10

    8, Lucifer Star Machine - Censorshipped

    Durschnittlicher Punkrock, überzeugt mich jetzt nicht so sehr, trotz der Eingängigkeit, 4/10

    9, Dunning Kruger - Who Wants To Be Clean In A Dirty World?

    Ja, woher kenn ich die Truppe denn? Da hats doch echt mal einer geschafft, die Lokalmatadoren auf nen Mix zu pressen. Ich weiß immer noch nicht, welcher Stil das sein soll, deswegen sag ich einfach: Rock. Und die Nummer rockt auch noch dazu, 8/10

    10 - In Extremo - Liam

    Hach, das waren noch Zeiten, als In Ex noch nicht so radiotauglich waren... Lange her, leider. Hier eine extrem starke Nummer, die erste 10/10

    11, Manntra - Königsmord

    Pfuuh... Jetzt weiß ich wieder, warum ich Mittelalterrock mal geil fand, dies aber nicht mehr so ist... Eingängiger Refrain, aber ansonsten eher unterdurchschnittlich. Wem es gefällt.. Mir nicht so, 4/10

    12, Thrudvangar - Tiwaz

    Ha, die kenn ich sogar! Hab die 2018 am Skaldenfest gesehen, war schon ganz geil. Leider hat sich die Truppe mittlerweile aufgelöst. Die Nummer bekommt von mir eine stabile 8/10

    13, Sulphur Aeon - The Summoning Of Nyarlathotep

    Ein wunderschönes Intro, das den Song langsam, aber bestimmt aufbaut, bevor es dann richtig losgeht. Gar nicht mal so übel, könnte mir vorstellen, dass die live extrem geil sein könnten, 8/10

    14, Uprising - Uprise

    ENDLICH! Endlich Black Metal! Noch dazu ein Soloprojekt, so wie es mir eigentlich am Liebsten ist. Recht melodisch, geht trotzdem gut voran, 9/10

    15, Waldgeflüster - The Pit

    Und zum Abschluss gleich nochmal Black Metal, aus der gleichen Feder wie vorheriger Song. Allerdings gehts hier etwas melodischer und melancholischer zu als gerade eben. Leider gefallen mir die neueren Sachen von Waldgeflüster bei weitem nicht so gut wie die früheren, live überzeugen sie jedoch immer. 7/10

    :werderw:

  • erfahren, wer hinter dieser CD steckte…

  • Wichtelmix 2024

    Nun auch mein Review, aufgeteilt in 2 Alben ''Time' und 'World'


    Time

    1. Time / Anthrax

    08/10 Metal Urgestein, die Mischung aus aggressiven und melodischen Elementen macht den Song zu einem besonderen Highlight

    2. Time To Kill / Overkill

    07/10 nochmal ein Metal Klassiker, eine beeindruckende Mischung aus technischer Raffinesse und purem Thrash-Feuer

    3. Time Bomb / Annihilator

    09/10 Technischer Thrash Metal mit Jeff Waters‘ typischer Präzision, geht ins Blut und macht gute Laune

    4. Time Machine / Black Sabbath

    08/10 ein solider Song, der die Verbindung zwischen den klassischeren Black-Sabbath-Elementen und einem etwas moderneren, schwereren Sound zeigt

    5. Time Is Black / Arch Enemy

    10/10 Epischer Melodic Death Metal, düster und atmoshpärisch, die Power Schweden mit growlender Sängerin, einfach nur mega stark

    6. Abyss Of Time / Epica

    08/10 Symphonic Metal, eine gelungene Mischung aus epischen, orchestralen Elementen und kraftvollem Metal, eine Runde Entspannung mit ruhigeren und melodischen Klängen.

    7. Take The Time / Dream Theater

    08/10 ‘Kings of Progressive Metal, they are Legend! Technisch brillant und voller Abwechslung! Macht gute Laune und Lust zum tanzen

    8. High Time / Styx

    07/10 schöner, mitreißender 80er Jahre Rock Song

    9. All The Time / Sea Hags

    07/10 solider Sleaze Rock Song mit rauem Charme

    10. Time What Is Time / Blind Guardian

    09/10 Fantastischer Power-Metal-Song, neben Mirror Mirror und Bard’s Song einer meiner Lieblingssongs von den Guardians

    11. In My Time Of Dying / Led Zeppelin

    09/10 eine der Markantesten und kraftvollsten Kompositionen der Band und mit 11 Minuten wohl auch die längste.

    12. In Times Of War / Dying Fetus

    07/10 Brutaler Death Metal mit technischer Präzision.

    13. Frozen In Time / Stratovarius

    08/10 zum Abschluß noch entspannter klassischer Power Metal mit melodischen Gitarren und hymnischem Refrain.


    World


    1. The World OF Rage / Kalmah

    08/10 Epischer Melodic Death Metal mit Kalmahs typischem Keyboard-Sound.

    2. Rock You All Around The World / Judas Priest

    09/10 yeah! Klassischer 80er Heavy Metal mit hohem Tempo, macht gute Laune

    3. Set the World Afire / Megadeth

    08/10 auch Urväter des Metal, aggressiver Thrash Metal und großartiges Riffing

    4. Watch The World Burn / Trivium

    09/10 interessanter Bandname, moderner Metal mit eingängigen Melodien und starken Riffs, gefällt mir sehr gut

    5. The World Is Yours / Arch Enemy

    09/10 nochmal Arch Enemy die Power Schweden! Kraftvoller Melodic Death Metal, energische Vocals und starkes Gitarrenspiel. Ganz klar meine Sieger beider CD’s! <3

    6. I Want The World … And Everything In It / Battle Beast

    07/10 Epischer Power Metal, sehr hymnisch und theatralisch.

    7. Mad Gone World / Overkill

    05/10 Solider Thrash Metal, Overkill-typisch mit starkem Groove

    8. Living in Another World / Subliminal Fear

    09/10 Italy melodic metal, gefällt mir gut, eine ruhige Nummer zum Entspannen

    9. Fight The World / Annihilator

    07/10 Technischer Thrash mit starken Riffs, fängt ruhig an und steigert sich dann zum Power Song

    10. As The World Burns / Bolt Thrower

    07/10 Massiver Death Metal, düster und drückend.

    11. … And Soon The World Will Cease To Be / Amon Amarth

    08/10 Epischer Viking Metal mit melancholischer Atmosphäre und fetten Riffs.

    12. One World / Anthrax

    07/10 Old-School Thrash, schnell und aggressiv

    13. Creations Of The Underworld / Destruction

    08/10 Typischer Destruction Sound mit scharfen Riffs und aggressiven Vocals

    14. New World Order / Megadeth

    08/10 Ein weniger bekannter Megadeth-Song, aber trotzdem stark im Thrash-Stil.

    15. Enter The Metal World / Battle Beast

    09/10 nochmal Battle Beast, eine Power-Metal-Hymne mit riesigem Refrain, mega starker Song zum Abschluß, feiere die starke Stimme dieser Frau


    Die Song und Band Auswahl nach ‘TIME‘ und ‘WORLD‘ zu sortieren, hat mir mega gut gefallen. Dadurch ist eine bunte Mischung von Hard Rock bis Thrash Metal, neue/alte Songs, starker Frauen Power Stimme bis geniales Growlen entstanden. Gefällt mir sehr gut und waren auch einige Songs und Bands dabei die ich noch gar nicht kannte aber dafür jetzt umso öfter hören werde. Vielen lieben Dank dafür <3


    Allgemein möchte ich mich für diese wunderschöne und einzigartige Wichtel Aktion bedanken, es hat mir wahnsinnig viel Spaß und Freude gemacht daran teilzunehmen! <3<3<3

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