Alle Wichtelreviews 2021

  • Hier also mein Review für dieses Jahr. Erstmal Song für Song.

    1. Intro/Enraged Monkeys - Beware Men (Keine Wertung)
    Da es sich um ein Intro handelt habe ich mich gegen eine Wertung entschieden. In der Setlist ist die Nummer nicht gelistet aber nach kurzem Check hat sich die Nummer als Beware Men von Enraged Monkeys herausgestellt. Ergibt aufjedenfall einen interessanten Übergang zu

    2. Wintersun - Sons of Winter and Stars (8/10 Punkten)
    Epischer Melodic Death Metal wie ich ihn liebe auch wenn ich zugebe die Nummer hat ihre Längen.

    3. Eisbrecher - FAAKK (8,5/10 Punkten)
    Vielleicht bilde ich mir das ein aber irgendwie klingt der Song ein wenig nach Megaherzs Schizophren. Aufjedenfall ein guter Song.

    4. Enraged Monkeys - No Compromise (7,5/10 Punkten)
    Die erste mir komplett unbekannte Band. Ordentliche Thrash-/Deathnummer und bei Gelegenheit sollte ich mir mal mehr von ihnen anhören.

    5. Testament - Electric Crown (8/10 Punkten)
    Yes, Testament! Eine thrashigere Nummer wäre mir zwar noch lieber gewesen aber man bekommt immer noch ordentliche Gitarrenarbeit und einen Ohrwurmrefrain.

    6. Hammerfall - Hector's Hymn (8,5/10 Punkten)
    Von Thrash zu Power Metal. Interessant dass Hammerfall tatsächlich mit einer flotteren Nummer als Testament vertreten sind. Das recht hohe Niveau des Mixes hält sich auch hier.

    7. Flotsam & Jetsam - Iron Maiden (10/10 Punkten)
    Sagte ich flott? Die bis jetzt beste Nummer auf dem Mix. Schnell, melodisch, klasse!

    8. Skullwinx - Nemean Beast (6,5/10 Punkten)
    Ordentlicher Heavy Metal mit solider Gitarrenarbeit dem für meinen Geschmack aber etwas herausstechendes fehlt. Ausserdem endet die Nummer etwas plötzlich. Bis jetzt tatsächlich die schwächste Nummer auf dem Mix.

    9. Eisbrecher - Nein Danke (7/10 Punkten)
    Die zweite Eisbrecher Nummer auf dem Mix. Leider nicht ganz so gut wie die erste aber immer noch ordentlich und der Refrain ist ein ziemlicher Ohrwurm.

    10. Parricide - Me (8/10 Punkten)
    Einfach nur 1 1/2 Minuten auf die Fresse Death Metal/Grindcore Geballer. Mir gefällts.

    11. Pain feat Anette Olzen - Follow Me (8,5/10 Punkten)
    Peter Tägtgren ist hier also mit seinem Industrial Projekt vertreten. Ich muss zugeben ich habe mich nie viel mit Pain befasst aber dieser Song mit einem Gastauftritt von Ex-Nightwish Frontfrau Anette Olzen gefällt mir.

    12. Pantera - Hard Lines, Sunken Cheeks (8/10 Punkten)
    Es wird wieder härter mit Pantera. Schleppende, fast schon doomige Parts wechseln sich hier mit schnellen groovigen. Das einzige was eine höhere Wertung verhindert ist dass sich der Song gegen Ende etwas in die Länge zieht.

    13. Asenblut - Berserkerzorn (7,5/10 Punkten)
    Eine mir nur allzugut bekannte Nummer. Mit Sicherheit nich gerade ein anspruchsvoller Song aber man ist die Nummer ein hartnäckiger Ohrwurm.

    14. Jesters Grace - Inside my Heart (9/10 Punkten)
    Nachdem ich ein paar mal reingehört habe muss ich sagen es ist eine echt gute Hardrocknummer.

    15. Kissin Dynamite - I will be King (7,5/10 Punkten)
    Ein großer Kissin Dynamite Fan war ich noch nier aber schlecht finde ich die Nummer dann doch nicht.

    16. Dirkschneider & The Old Gang - Where Angels fly (7/10 Punkten)
    Denn Abschluss machen also Dirkschneider & The Old Gang. Eine schöne Ballade zum Abschluss

    Gesamtwertung: 8 von 10 Punkten
    Bester Song: Flotsam & Jetsam - Iron Maiden
    Schlechtester Song: Skullwinx - Nemean Beast

    Endfazit: Alles in allem hält der Mix relativ durchgehend ein recht hohes Niveau auch wenn es gegen Ende fast schon mittelmässig wird und ironischerweise folgt in meinen Ohren auf den besten Song des Mixes direkt der schlechteste, auch wenn schlecht in diesem Fall doch immer noch mittelmässig ist. Ich bin zufrieden mit dem was ich gekriegt habe, hätte mir höchstens gerne mehr Neuentdeckungen gewünscht. Angesichts der Bandauswahl bin ich mir sehr sicher dass mein diesjähriger Wichtel Mihe ist.

    Why so serious?

  • Simons Wichtel-Review 2021

    Wie so oft in den letzten Jahren gebe ich mir auch diesmal wieder die Ehre, unseren rasenden Review-Reigen zu eröffnen und einige Worte zu der von mir empfangenen Zusammenstellung zum Besten zu geben. Hat man das bereits bereits im Voraus lobend erwähnte Coverartwork hinter sich gelassen und die CD in den Player geworfen, so erwarten den gebannten Hörer fünfzehn fein säuberlich nach Alphabet geordnete Songs – die allerdings nur die Anfangsbuchstaben A bis J abdecken. Da fragt man sich natürlich schon, wie es zu einem solchen Befund eigentlich kommt; war die Zusammenstellung ursprünglich als Doppel-CD angelegt? Ist meinem Wichtel kürzlich das Plattenregal abgebrannt und er konnte nur noch den ersten Teil seiner Sammlung retten? Oder handelt es sich um einen seltenen Fall von Selektivhörer, der der Meinung ist, die Qualität einer Band stünde mit ihrer Position im Alphabet in Verbindung? All dies und mehr darf mir mein Wichtel gerne gelegentlich einmal bei einer Tasse Ingwertee näher erläutern; zuerst folgt nun aber meine Rezension und diese beginnt mit A wie...

    1. Accept – Beat The Bastards:
    Und gleich zu Beginn trifft mein Wichtel natürlich genau den richtigen Ton. Das „Blood Of The Nations“-Album war seinerzeit eine meiner allerersten Metal-Scheiben und wird von mir bis heute als eines der wenn nicht das beste Album der vergangenen Dekade in sehr hohen Ehren gehalten. Nun gibt es auf dem benannten Album zwar Songs, die mir noch einen Tick besser gefallen als „Beat The Bastards“, doch schneidende Gitarren, messerscharfe Riffs, Wolf Hoffmanns Genius an der Gitarre und Mark Tornillos Reibeisenstimme machen weniger als die untenstehende Punktzahl für dieses Stück vollkommen undenkbar.
    8,5/10 Punkten

    2. Billy Idol – Super Overdrive:
    Ein Idol ist er sicherlich für viele, der wasserstoffblonde Mann aus London – für mich persönlich allerdings eher weniger. Wenn ich Punk höre, dann handelt es sich dabei meist um Sachen aus der Hardcore-Ecke; hier hat man es dagegen mit einem deutlich softeren Machwerk aus der Spätphase (2005) der Karriere des Mr. Idol zu tun und man kommt kaum umhin, ihm zu unterstellen, dass er mit Nummern wie dieser auf dem damaligen Green Day-Hype mitsurfen wollte. Deren „American Idiot“ war gerade ein Jahr vor Idols „Devil's Playground“-Scheibe erschienen und insbesondere der Pre-Chorus von „Super Overdrive“ wirkt schon beinahe wie eine Kopie des Titelsongs vom benannten Album seiner jüngeren Genre-Kollegen. Da ich kein Green Day-Fan bin, kann ich damit aber leben und für sich betrachtet darf man konstatieren, dass der Track durchaus hörbar ist und zum Mitwippen animiert, wenn er auch sicher nicht längerfristig in meiner Playlist bleiben wird.
    6/10 Pkt.

    3. Black Label Society – Devil's Home:
    Hier hat mir mein Wichtel eine ganz besondere Freude gemacht und einen Song auf die Zusammenstellung gepackt, der überhaupt nicht existiert! Entweder das, oder es handelt sich eigentlich um die Nummer „Devil's Dime“ vom „Shot To Hell“-Album. Letzteres scheint der Fall zu sein und so entfaltet sich ein Song der etwas flotteren Art, der mich aber nur bedingt mitnimmt. Was Heavy Metal betrifft, bin ich halt doch eher der Traditionalist und bevorzuge jederzeit rifflastige Musik gegenüber einer Groove-Ausrichtung, wie sie BLS praktizieren; daneben macht auch der Gesang, der sich grundsätzlich mindestens dreifach gelayert gestaltet, in meinen Ohren keine besonders gute Figur. Auf der positiven Seite ist neben dem gutklassigen Gitarrensolo von Zakk Wylde die knackige Kürze der Nummer (mit 2:14 Minuten der knappste Track der Zusammenstellung) zu erwähnen.
    6/10 Pkt.

    4. Black Sabbath – Neon Knights:
    Wir machen einen Zeitsprung ins Jahr 1980 und hören bei vier Herren mit den Namen Dio, Iommi, Butler und Ward herein. Nun kann ich mich vielleicht nicht den allergrößten Black Sabbath-Fan nennen, doch man müsste schon ein beinharter Ignorant sein, um die Qualität der „Heaven And Hell“-Scheibe nicht anzuerkennen. Persönlich liegt mir von diesem Album seit jeher der Titeltrack besonders am Herzen, aber auch „Neon Knights“ ist eine überaus hochklassige Nummer und hält gleichzeitig die Schlagzahl des Mix' gleichbleibend hoch; ich könnte nun damit fortfahren, von Tony Iommis Gitarrenarbeit zu schwärmen, das Charisma des großen Ronnie James Dio zu preisen oder das kompositorische Geschick der Band zu loben, doch damit würde ich wohl kaum jemandem etwas neues erzählen und deshalb vergebe ich einfach die verdienten
    8,5/10 Pkt.

    5. Brainstorm – Revenant:
    Hier hat mein Wichtel bei der Songauswahl mal etwas abseits ausgetretener Pfade gewildert und mir den Bonustrack aus der Special Edition des „Ambiguity“-Albums auf meinen Mix gepackt, der gleichzeitig wohl das härteste Stück in der Karriere von Brainstorm darstellen dürfte. Dass die Württemberger durchaus wissen, wie man Power Metal (mit Betonung auf dem letzteren Bestandteil der Genrebezeichnung) angemessen darbietet, ohne sich in Schnulz-Orgien zu ergehen, wie man es von anderen Bands dieser Ecke häufig zu hören bekommt, ist ja nichts Neues, aber ein Andy B. Frank, der in den Strophen growlt wie ein Death Metal-Vokalist, dürfte seinerzeit wohl dem einen oder anderen zarter besaiteten Fan Kopfschmerzen bereitet haben. Dabei macht der Mann seine Sache gar nicht schlecht und verleiht dieser wütenden Nummer eine angemessene Aggressivität, allerdings gefällt er mir letztlich doch besser, wenn er wieder in seine gewohnten Tonlagen wechselt. Gutes Teil!
    7/10 Pkt.

    6. Bruce Dickinson – King In Croissant:
    Halt nein, „... Crimson“ sollte das wohl heißen, was hier auf der Tracklist sympathisch-falsch als „King In Cromson“ niedergeschrieben steht. Abgesehen von diesem kleinen orthographischen Spasmus hat man es hier aber mit einem überzeugenden Stück zu tun, das Melodie und Härte vereint und ein wenig nach „'Fear Of The Dark'-Ära Iron Maiden meets um drei Stockwerke nach unten gestimmte Gitarren“ klingt. Damit ist die Nummer ein ganz gutes Beispiel dafür, wie man auch in den Neunzigern moderne Elemente in seinen Sound integrieren konnte, ohne gleich seine musikalische Seele zu verkaufen. Wenn man sich das hier so anhört, kommt man glatt ins Überlegen, ob Bruce nicht vielleicht besser damit gefahren wäre, einfach solo weiterzumachen; sein Schaffen nach der Rückkehr zu Iron Maiden wird von Nummern wie dieser jedenfalls ganz überwiegend in den Schatten gestellt (wobei es freilich zu bedenken gilt, dass „The Chemical Wedding“ von den sechs Solo-Alben des guten Herrn vielleicht das gelungenste darstellt und in anderen Fällen die Darbietungen auch schon einmal deutlich dürftiger ausfallen konnten).
    7,5/10 Pkt.

    7. Cans – Signs:
    Einer der bekanntesten schwedischen Metal-Vokalisten veröffentlicht sein Solo-Debüt und man fragt sich: Cans der Joacim denn ohne Band? Die Antwort: Tatsächlich besser als man vielleicht meinen möchte! Im Vergleich zu HammerFall regiert hier die deutlich handfestere Kelle, was dem Endresultat definitiv guttut. Insbesondere die Strophen rocken sehr schön, während mir im Refrain leider ein wenig die Griffigkeit fehlt und sich bisher auch bei wiederholtem Hören nicht eingestellt hat. Nichtsdestotrotz gilt: Man Cans sich auf jeden Fall anhören (okay okay, ich hör schon auf...)!
    6/10 Pkt.

    8. Cinderella – Ice And Fire:
    Nein nein und nochmals nein! Bei allem guten Willen gegenüber meinem Wichtel, aber mit Cinderella, diesem zweitklassigen Aerosmith-Abklatsch, der in den Achtzigern meinte, zum Metal-Genre zu gehören, werde ich mich im Leben nicht mehr anfreunden können. Und während ich meinem Wichtel zumindest zugute halten darf, keinen Song vom Debüt-Album der Gruppe, einer der schlimmsten Platten der gesamten Achtziger, gewählt zu haben, so wurde doch auf der „Long Cold Winter“-Scheibe die Sache nur insoweit besser, als man sich anstelle von Glam müdestem Stadionrock mit Blues-Schlagseite hingab. „Fire And Ice“ wartet mit einem dieser generischen, radiofreundlichen Mitsing-Refrains auf und Tom Keifer versucht sich an seiner besten Brian Johnson-Imitation, wozu ihm aber ganz deutlich die stimmliche Disposition fehlt. Seine Band bemüht sich derweil, ausgelassen abzurocken, achtet aber die ganze Zeit sorgfältig darauf, nur so hart zu spielen, dass es sich auch deine Freundin noch problemlos anhören kann. Für Fans der bereits genannten Aerosmith, Bon Jovi oder anderer Rock-Truppen auf dem Radio-Trip mag das hier vielleicht etwas sein, als Metalhead kann man darüber aber nur den Kopf schütteln.
    2,5/10 Pkt.

    9. Crazy Lixx – Want It:
    Die Schweden von Crazy Lixx sind eine jener Gruppen, die man zwar immer wieder halbfreiwillig zu hören bekommt, mit deren Backkatalog ich mich jedoch bislang nie intensiver auseinandergesetzt habe, weshalb „Want It“ die einzige Nummer auf dieser Zusammenstellung darstellt, die mir bislang gänzlich unbekannt war. Nun bin ich eigentlich ja kein großer Fan von diesem Party-Rock, doch muss ich konzedieren, dass man sich diese Nummer hier ganz gut anhören kann. Ein gewisser AC/DC-Einschlag ist auch hier auszumachen (im Riff am Ende des Refrains grüßt „Hell Ain't A Bad Place To Be“ heftig), doch gerade der Refrain hat durchaus gehobenes Ohrwurm-Potential. Eine kurzweilige Nummer ohne jeden höheren Anspruch – aber mit Blick auf den Text hat genau diesen die Band auch ohnehin nie verfolgen wollen.
    6/10 Pkt.

    10. The Dead Daisies – Mainline:
    Und beinahe zu hundert Prozent ließe sich das gerade eben Gesagte auch auf The Dead Daisies und „Mainline“ übertragen. Nachdem der Zusammenstellung um die Mitte herum das flotte Tempo, das die ersten paar Songs vorgelegt hatten, ein wenig abhanden gekommen war, wird hier die Schlagzahl mal wieder etwas erhöht. Der Refrain ist für meinen Hörgeschmack in Sachen Zahmheit schon hart an der Grenze des Vertretbaren, aber insgesamt ist die Nummer einfach überaus intelligent und professionell arrangiert; man merkt, es hier mit einer Allstar-Truppe zu tun zu haben, deren Mitglieder durchaus nicht ohne Grund zuvor schon mit ihren jeweiligen eigenen Bands Erfolg hatten. Alles in allem ein gutklassiger Song!
    7/10 Pkt.

    11. Def Leppard – Let's Get Rocked:
    Eine gewisse Risikobereitschaft kann man meinem Wichtel in der Tat nicht absprechen, wenn er als elften Song tatsächlich Def Leppard auf meinen Mix packt – und dann auch noch etwas vom „Adrenalize“-Album, auf dem der musikalische Ausverkauf selbst gemessen an den Verhältnissen dieses Kommerz-Kommandos bedenkliche Ausmaße annahm. Und während ich meinen Wichtel zu seiner Experimentierfreude herzlich beglückwünschen möchte, so kann ich doch meine Meinung zu diesem Stück nicht verschweigen. Die Gitarren sind dünner als die Mortadellascheiben bei meinem Feinkostladen hier um die Ecke, aber das ist gar nicht so schlimm, denn die meiste Zeit haben sie ohnehin Sendepause. Der Part, in dem sie dann ihren wichtigsten Auftritt haben, der Refrain, verpufft dann auch derartig wirkungslos, dass man nicht einmal mit allem gutem Willen mehr von einem mittelprächtigen Song sprechen kann. Vor allem bei einem Stück mit diesem Titel muss man einfach mehr Power erwarten können.
    3/10 Pkt.

    12. Dream Evil – Let's Make Rock:
    So wie hier zum Beispiel! Dream Evil, die Göteborger Heavy Metaller mit True Metal-Ambitionen, rangieren für mich immer im Grenzgebiet zwischen geiler Musik und beinahe schmerzhaftem Kitsch, doch die „The Book Of Heavy Metal“-Scheibe gehört sicherlich zu den gelungeneren Machwerken der Band – und dass das nicht nur am legendären Titelsong liegt, belegt unter anderem der hier vorgestellte Track. Die musikalische Marschrichtung ist spätestens nach zehn Sekunden abgesteckt, wenn sich die Schweden nicht zu schade sind, das einleitende Drum-Lick von Accepts „Balls To The Wall“ quasi eins zu eins zu kopieren, und entsprechend gestaltet sich die Nummer dann auch als cooler Midtempo-Stampfer, der aufzeigt, wie man einen simplen, aber durchschlagskräftigen Refrain schreiben kann, ohne dabei komplett baden zu gehen. Verfeinert wird die Nummer noch durch ein cooles Gitarrensolo von Gus G. (Ja, der hat damals noch bei Dream Evil gespielt!).
    7/10 Pkt.

    13. Gotthard – Higher:
    Mein Wichtel sucht einmal wieder den Kick und kredenzt mir eine Band, zu der meine Meinung eigentlich hinreichend bekannt sein sollte. Nun werde ich nicht zögern, zuzugeben, dass ich von Gotthard schon bedeutend Schlechteres gehört habe als dieses frühe Werk aus dem Jahre 1994, doch war schon damals der eher biedere Hardrock der Truppe in keinster Weise dazu angetan, ihre enorme Popularität zu rechtfertigen, denn unter dem Strich rockt diese Nummer zwar so vor sich hin, dass man sie problemlos anhören kann, aber halt ohne je irgendeine Art von Höhepunkt zu erreichen. Bei diesen Schweizern bleibe ich neutral und vergebe
    5/10 Pkt.

    14. Jag Panzer – Chain Of Command:
    Hier folgt nun der Song, über dessen Aufnahme in den Mix ich mich zweifelsohne am meisten gefreut habe. Jag Panzer – wo könnte diese Band heute stehen, wenn nur das entsprechende Album, „Chain Of Command“, 1987, als es eigentlich fertig war, veröffentlicht worden wäre! Stattdessen lag es bis 2004 in irgendwelchen Schubladen, ehe es dann als Limited Edition, mehr als Bonus denn als echtes Album, doch noch das Licht des Verkaufsregals erblicken durfte. Dabei bot die Scheibe, wie der hier enthaltene Titeltrack beweist, feinsten US-Power Metal. Ein großer Refrain und schöne, getragene instrumentale Parts stellen die Highlights des Songs dar und selbst die im Mix sehr präsenten Keyboards fallen nicht negativ ins Gewicht. Einzig Jag Panzer ohne den Tyrant an den Vocals zu hören, mochte für manchen Fan eine ungewohnte Erfahrung sein, doch Bob Parduba leistet als Ersatz sehr amtliche Arbeit und ich könnte nicht behaupten, dass ich die Version dieses Stückes mit Harry Conklin (enthalten auf der „The Age Of Mastery“-Scheibe) dem Original deutlich vorziehen würde. Man mag mir verzeihen, dass in die Wertung zu diesem Song auch ein wenig die Freude darüber einfließt, dass diese völlig unterbewertete Truppe hier überhaupt Beachtung gefunden hat, doch für die wohl neben Riot stärkste amerikanische Power Metal-Band vergebe ich dicke
    9/10 Pkt.

    15. Judas Priest – Painkiller:
    Zum Ende der Zusammenstellung hielt es mein Wichtel offensichtlich für angemessen, das Feld mit der musikalischen Atombombe aufzuräumen. Wenn jemals in der Geschichte des Metal ein Klassiker geschrieben wurde, dann ist es Judas Priests „Painkiller“-Album und dessen Titeltrack ist ein Metal-Manifest das bis heute vergeblich seinesgleichen sucht. Rob Halford liefert ab, was als die vielleicht beste Gesangsperformance aller Zeiten in die Geschichte eingehen sollte, während Glenn Tipton und K.K. Downing sich mit derart furioser Virtuosität durch diese sechs Minuten fräsen, als hinge ihr Recht, in diesem Leben noch einmal eine Gitarre berühren zu dürfen, nur von dieser Performance ab. Diese zwei Männer bilden das beste Gitarrenduo aller Zeiten und wer im Angesicht dieses Songs etwas anderes behauptet, muss sich den Vorwurf der Ahnungslosigkeit gefallen lassen. Dass der damals ganz neu zur Band gestoßene Scott Travis sich nebenbei auch noch mit dem besten Drum-Intro der Geschichte einführt, verkommt geradezu zur Randnotiz und ich als Rezensent, aber auch als Metalhead würde mich wohl endgültig der Lächerlichkeit preisgeben, wenn ich hier nicht die Höchstnote zücken würde.
    10/10 Pkt.

    Fazit:
    Es ist wahrlich ein Finale furioso, mit dem diese Zusammenstellung zu Ende geht; hier hat mein Wichtel noch einmal voll aufgedreht und mir zwei echte Leckerbissen zur Rezension gegeben. Doch auch der Rest des Mix' ist, trotz kleinerer qualitativer Schwankungen, unter dem Strich aller Ehren wert. Die meisten Nummern sind leicht überdurchschnittlich, es finden sich einige echte Kracher und demgegenüber nur zwei Ausfälle. Zwar habe ich wie so oft darauf verzichtet, eine Durchschnittswertung zu erstellen, doch scheint mir dies gefühlsmäßig unter meinen Wichtel-Mixen der letzten Jahre zu den besseren Quoten zu zählen – was freilich auch damit zusammenhängt, dass mein Wichtel auf größere stilistische Eskapaden komplett verzichtet und ausschließlich den klassischen Hard Rock/Heavy/Power Metal-Sektor bedient, bisweilen mit hintergründiger Punk-Attitüde. Alles in allem eine gelungene Zusammenstellung, die sicher noch das eine oder andere Mal zur Anwendung kommen wird!

    Strapped on the table
    The operation begins
    Caught in the fable
    The doctor is in...

  • Mit etwas Verspätung kommt hier nun auch mein Review zum diesjährigen Wichtelmix:

    1, KoRn - Jingle Balls
    Naja, eigentlich mag ich KoRn soweit schon, waren auch mit eine meiner ersten Bands überhaupt. Aber der Song ist halt einfach nicht wirklich gut, daher gnädige 4/10

    2, Mgla - Exercises In Futility VI
    Nicht der (meiner Meinung nach) beste Song auf dem Album, das wäre EIF V. Aber da ich das Album ohnehin regelmäßig höre, bekommt dieser Song von mir 9/10

    3, Skyforest - Autumnal Embrace
    Ein Song von einem der Alben, das ich schon lange besitzen will, aber bisher nie zu einem vernünftigen Preis gefunden habe. Enstpannter, sehr melodischer Folk (Black) Metalsong, der mich immer wieder umhaut. Glatte 10/10

    4, Woods of Desolation - Darker Days
    Ein sehr guter Song. An dem Album war, soweit ich weiß, Tim Yatras (früher bei Austere, heute Germ) beteiligt und das merkt man auch. Sehr melodischer DSBM, gefällt mir gut, daher 9/10

    5, Vanhelga - Lugn
    Ein reines Instrumentalstück, welches im DSBM seinen Ursprung hat und durch das Klavier nur bereichert wird. Da kommen leichte Lifelover-Vibes auf, auch hier 9/10

    6, Gallowbraid - Ashen Eidolon
    Jaja, Jake Rogers... Der Sänger von Visigoth hat früher musikalisch in sehr dunklen Gewässern gefischt, aber auch hier hört man schon seinen Hang zum Epischen raus, der später mit Caladan Brood seine Vollendung fand. Glücklicherweise hab ich diese EP als Erstpressung ergattern können und bin immer noch sehr glücklich damit. Ein sehr melodischer Song, der an sich schon fein ist, aber wenn dann nach knapp einer Minute die Leadgitarre richtig loslegt, kenn ich kein Halten mehr. 10/10

    7, Drudkh - False Dawn
    Och, wie oft soll ich noch sagen, dass aus der Ukraine massenhaft gute Bands kommen? Der längste Song auf dem Mix, der mit fast 16 Minuten für viele nur bedingt hörbar ist. Aber: je länger, desto besser. An den Riffs kann ich mich kaum satthören, daher 9/10

    8, Taake - Myr
    Kaum ein Abend unter Black Metalheads vergeht, an dem nicht dieser Song läuft. Bis heute feier ich den Einsatz des Banjos enorm, daher keine Punkte sondern ein Zitat von Hoest: ÜH!

    9, Inquisition - Mystical Blood
    Kaum zu glauben, dass diese Band nur aus einem Schlagzeuger und einem singenden Gitarristen besteht, bei diesem druckvollen Sound, der übrigens auch live sehr geil kommt. Das neue Album war mir persönlich zu experimentell, aber der Vorgänger mit dem etwas sperrigen Titel "Bloodshed Across the Empyrean Altar Beyond the Celestial Zenith" war da besser. Und da war auch dieser Song drauf :D 9/10

    10, Summoning - Through The Forest Of Dol Guldur
    SUMMONING! Eine der Bands, die die Verschmelzung von Tolkiens Welten und Musik schon sehr früh durchgezogen haben und dadurch ein eigenes Subgenre geschaffen haben. Bis heute DIE Institution, wenn es um Epic Black Metal geht, auch wenn Caladan Brood und Emyn Muil an dem Thron sägen. Mit einer der stärksten Songs der beiden Österreicher, daher auch hier die vollen 10/10

    11, Lemmy Kilmister, Dave grohl & Billy F. Gibbons - Run Rudolph Run
    Zum Abschluss ein gelungener Mix aus Weihnachtssong und Rock'N Roll. Da ich ohnehin fast alles mehr als gut finde, bei dem Lemmy dabei war, gibts hier zum Abschluss nochmal die Höchstwertung, 10/10

    Ein sehr guter Mix! Der erste Song war halt kacke, aber der Rest der Zusammenstellung hat mich dann doch sehr positiv überrascht. Da hat sich unsere Sara zum Teil in ziemlich düstere Gefilde begeben, hoffentlich wildert sie da auch weiter drin :D

    :werderw:

  • Mein diesjähriges Review:

    1. Gris – Je Était Une Farêt
    Interessanter Einstieg für die CD, instrumental gefällt mir das Lied gut. Jedoch ist der Gesang gewöhnungsbedürftig und trifft nicht ganz meinen Geschmack. 4/10

    2. Falkenbach – When Gjallorhorn will sound
    Haut mich nicht vom Hocker aber gefällt mir gut. Das Lied hat einen mittelalterlichen und epischen Charakter. Und dann fing er an zur growlen… 6/10

    3. Rory Gallagher – Philby
    Sehr coole Gitarre, hat etwas rockiges. Ein Lied mit klarem Gesang, was mir hier sehr zusagt. Spätestens jetzt steht fest, dass die CD sehr vielfältig ist. 7/10

    4. Schrat – Schw+rze Brut
    Ich weiß nicht wieso, aber ich muss die ganze Zeit an den Grinch denken. 3/10

    5. Harakiri for the Sky – Heroin Waltz
    Kompletter Stilwechsel zum vorherigen Lied? Nein, nach dem ruhigen Intro erinnert es mich an das vorherige Lied. Mir ist es etwas zu „blechern“. 4/10

    6. Gormathon – Absence of Trust
    Die Melodie finde ich nicht schlecht aber irgendwie werde ich mit dem Gesang nicht warm. 4/10

    7. Rory Gallagher – Hell Cat
    Miau – die Höllenkatze. Ein schönes, rockiges Lied. 8/10

    8. Blind Guardian – Wheel of Time
    Welcome to India. Taj Mahal? Schön eine vertraute Band auf der CD zu finden. Gutes, klassisches Blind Guardian-Material. 7/10

    9. Devildriver – Devils Son
    Ich mag die Geschwindigkeit sehr. Könnte ich mir gut im Club vorstellen. 7/10

    10. 1914 – Don‘t treat on me (Harlem Hellfighters)
    Kein schlechtes Lied aber nicht unbedingt meins. Mir ist die Tonlage etwas zu dramatisch. 2/10

    11. Heilung – Krigsgaldr (Live)
    Nettes Outro. Am besten gefällt mir das Lied ab ca. Minute 8, da der Frauengesang noch eine besondere Note dazugibt. 4/10.

    Eine nette CD, die mich Songs hören hat lassen, die ich sonst wohl nie angehört hätte. Danke dafür. \m/

  • Auch von mir nun meine Kritik. Eins vorneweg, was ich ja in den letzten Jahren schon immer bei BM-Songs gemacht habe: Ich bewerte diese Songs nicht. Das liegt daran, dass ich persönlich mit solchen Songs daheim nix anfangen kann und daher auch keine Expertise besitze, hier zu sagen, um etwas für gut oder schlecht zu befinden. Zu meinem Wichtel: Das unten klingt an mancher Stelle vielleicht etwas krass, aber das ist keine Wertung von dir, sondern nur meine Sichtweise auf diese Songs. Und wie schon in der WhatsApp-Gruppe angekündigt, kann ich mit sowas daheim tatsächlich nix anfangen.

    Mgla - Exercises in Futulity 1
    Der Song fängt mit einem Mid-Tempo-Riff an, welches sich später dann auch etwas steigert. Das Riff selbst ist durchaus brauchbar. Der Gesang ist etwas, was allerdings definitiv nicht für meine Ohren gemacht wurde - allerdings passt das wiederum zur Komposition und Produktion. Im Song kommt später noch das typische BM-Rumgeholze auf den Drums vor, welches noch von der entsprechenden Gitarren-Arbeit begleitet wird. Danach kommt durchaus ein melodiöser Teil, der aber wieder durch das eben gesagte unterbrochen wird. Nix für mich - aber ich bin mir sicher, wer auf sowas steht, kommt auf seine Kosten.

    Panopticon - En generell Avsky
    Hier geht es gleich zu Beginn mit ziemlich typischen Geholze auf die Ohren los, wobei zwischendrin durchaus ein melodiöser Teil durchblitzt - der übrigens im Song immer mal wieder vorkommt, akutstische Lichtbllicke für mich. Später kommt dann wieder sicherlich gekonntes Drum-Geholze vor, begleitet von typischen Gesang. Wie oben bereits gesagt: Wer wes mag, kann das sicherlich bewerten und evtl. gut finden.

    ColdCell - The greatest of all species
    Der Song beginnt mit einer atmosphärischen Gitarre. Begleitet wird das ganze von einem Gesang, der für mich so halbwegs noch erkennbar ist. Dann beginnt es aber wieder mit dem typischen BM-Geholze. Auch der ruhigere Mittelteil reißt den Song für mich nicht raus, was auch für das Outro gilt.

    Uprising - Gather the dark spirits
    Ein geiles Riff gleich zu Beginn, welches dann aber auch wieder in das GM-Geholze mündet. Nix neues für mich.

    Wolves Den - Volvis Cum
    Hier ist es tatsächlich so, dass die Main-Line der Gitarre für mich halbwegs Sinn ergibt und tatsächlich so etwas wie akustische Akzeptanz hervorruft. Insgesamt ist es jedoch weiterhin so, dass das Geholze und der Gesang einfach nicht für meine Ohren gemacht sind.

    Prophet of Pain - God is Satan
    Hier kann ich dem oben gesagten nur hinzufügen, dass die Git-Line, die ab 1:59 kommt, für mich sogar gut klingt. Leider, leider… der Gesang… Ihr ahnt es: Sicherlich, wenn man es mag. Das Solo in dem Song finde ich gelungen, ist also insgesamt die Stelle auf der Zusammenstellung, die meine Ohren noch am ehesten erreicht. Das Outro ist dabei wirklich gut.

    Asphagor - Katharsis
    Hier wird schon von Anfang an klar, um was es geht. Wobei: ab 0:35 kommt doch tatsächlich ein geiles Riff, welches im Anschluss aber gleich wieder in ein Geholze übergeht…. Der Part ab 1:36 ist ebenso geil, aber auch hier wieder: Ich komm mit den Vocals drüber einfach nicht klar.

    Waldgeflüster - Wotan sang
    Ein schönes akustisches Git-Intro, welches aber gleich wieder in Geholze untergeht. Ich versteh diese Art von Songs einfach nicht - das ist nicht wertend gemeint, ich versteh es tatsächlich nicht. Das ganze passt in meinen Ohren einfach nicht zusammen. Auch im weiteren Verlauf des Songs gibts keine Überraschungen: Vocals etc. typisch für den Stil.

    Der Weg einer Freiheit - Neubeginn
    Ein Mid-Tempo-Song, aber gleich auch zu Beginn diese typischen Gitarren, die für mich einfach zu undifferenziert klingen. Später kommen noch die Vocals dazu… Hier kommt der hörbare Part ab 1:40, aber auch der bleibt nicht lange. Der Song hätte schön mit dem Teil ab 8:23 ausklingen können, aber auch da wird dann nochmal was nachgesetzt. Das zerstört die Wirkung für mich.

    Harakiri for the Sky - Dry the River
    Hier ein geiles Intro, welches mir zusagt. Auch der Rest des Songs kommt noch am ehesten an das ran, was ich gut finde. Eine saubere, wenn auch auf die Dauer etwas monotone Git-Arbeit, die hier von BM-Stilelementen unterbrochen wird. Natürlich, der Gesang wieder, aber ansonsten noch die Nummer, die am brauchbarsten für mich ist.

    Insgesamt kann ich sagen, dass die Zusammenstellung in sich genommen sicherlich Konsequent ist. Es gibt BM auf die Ohren und das zieht sich wie der bekannte rote Faden durch. Insofern muss ich meinem Wichtel das Kompliment machen, sich hier keine Ausschweifungen erlaubt hat, sondern konsequent durchgezogen hat. Das er/sie hier meinen Geschmack nun nicht getroffen hat, ist dabei evtl. sekundär. Das Wichteln findet ja auch deshalb statt, um anderen andere Band/Genres vorzustellen. Das kann natürlich auch funktionieren - bei mir zündet das ganze aber leider nicht. Mal sehen, was nächstes Jahr auf mich wartet.

  • 1.Der Weg einer Freiheit - Ewigkeit

    Ein Start mit experimentellem Black Metal. Schön zum einbängen!

    7 / 10

    2. Wolfpack Unleashed - killing fields

    Österreichisches Thrash Metal, welcher echt fett abgeht! Da werde ich mich in Zukunft mehr rein hören \m/

    10 / 10

    3. Ektomorf - Holocaust

    Diese Formation finde ich teils geil und teils so naja. Auch bei diesem Song fehlt mir etwas der Drive.

    6 / 10

    4. Benighted - du riechst so gut

    Interessantes Cover. Bin selbst großer Rammstein Fan, deshalb sehe ich Covers von diesen sehr kritisch.
    Eines muss man sagen, die eigene Note ist auf alle Fälle erhalten geblieben.

    5 / 10

    5. Carnifex - six feet closer to hell

    Ein Hauch Melo Death folgt. Schöne Sache zwischendurch. Die Hard Core Note ist nicht ganz meines.

    6 / 10

    6.goatwhore - apocalyptic havoc

    Einfach nur mega!! Hier gehts zu Sache. Volle Härte. Danke!!

    9 / 10

    7.obituary - ten thousand ways to die

    Death haut an sich meistens rein, hier jedoch eher ruhiger. Für mich sehr stimmig!

    8 / 10

    8. Entombed - to ride, shoot straight and speak the truth

    Fast wie aus dem Heavy Monday gezogen: Heavy Monday #136: Entombed - Wolverine Blues - Wunderbar!

    7,5 / 10

    9. Neaera - let the tempest come

    Deutscher Metal, Yeah! Und dazu noch Metalcore, eigentlich nicht meines.. Hier jedoch echt sehr erfrischend. Gefällt mir!

    8 / 10

    10. Finntroll - under Bergets rot

    Auf nach Finnland zu den guten Finntrollen. Immer bereit für gute Laune! :D

    8,5 / 10

    11. Nekrogoblikon - darkness

    We have a goblin! Etwas verspielt und doch gut hörbar

    6 / 10

    12. Belakor - venator

    Meldo Death like Amarth. Schöne Gitarrenlinien und Vocals \m/

    9,5 / 10

    13. Kemwer - blutverdrecktes Federkleid

    Sehr geiles, grooviges Riff. Eine Überraschung für mich persönlich.

    8 / 10

    14. Rotting Christ - demonon vrosis

    Ein Klassiker unserer Szene. In jeder Richtung perfekt.

    10 / 10

    15. Seelenwalzer - Grabesstille

    Interessante, deutsche Nummer. Walzer trifft Metal. Lustig für zwischendurch. Prost :beer:

    6 / 10

    16. Fieberwahn - ewige Nacht

    Nochmals was deutsches hinterher. Diesmal wieder in die Heavy Richtung. Etwas experimentell.

    6,5 / 10

    17. Naglfar - and the world shall be your grave

    Eine Nummer der großen Black Metaller aus Schweden. Reißt mit und lädt zum Headbangen ein

    7 / 10

    18. Romano - Metalkutte

    Haha, hiermit wurde ich an einen ehemaligen Kotzer erinnert: Kotzer der Woche #128: Romano - Metalkutte
    Musikalisch voll nicht meines, aber mein Humor ist doch breit gefächert :phatgrin:

    3 / 10

    FAZIT:

    Vielen Dank für den Mix, Chucky! Die CD kam physisch nicht an, deshalb dazu keine Bewerbung. Der Mix an sich ist jedoch echt spitze. In mind. Belakor, Wolfpack und Goatwhore werd ich mich nun öfters rein hören \m/

    = > 7,5 / 10

    Stay Heavy

    \M/ihe

  • Stay Heavy

    \M/ihe

  • Strapped on the table
    The operation begins
    Caught in the fable
    The doctor is in...

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