Heavy Monday #149: Wolf - In the Shadow of Steel

  • Ist den heute schon wieder Freitag? Nein diese Woche herrscht nur mal wieder verkehrte Welt mit meiner Wenigkeit am Montag und Mihe präsentiert dann den Freitag. Damit glaube ich habe ich als erster Admin 3 Songs des Tages direkt hintereinander. Dafür bin ich jetzt aber auch entsprechend lang mal weg. Bis 22. April genau genommen.
    Was gibt es also zum Montag unter meiner Leitung? Modernen Heavy Metal mit ordentlichem Retroeinschlag aus Schweden in Form von Wolf (nicht zu verwechseln mit ihren englischen Namensvettern die Simon schon mal vorgestellt hat und dabei glaube ich auch auf diese Paralelle hingewiesen hat).
    Ganz so jung ist die Truppe allerdings auch nicht mehr, bestehen Sie doch schon seit 1995 und haben in dieser Zeit bereits 9 Alben veröffentlicht, das neueste Shadowland erst vor etwas mehr als einer Woche. Aber heute wollte ich keinen neuen Song vorstellen sondern eine Nummer von ihrem 1999 veröffentlichtem gleichnamigen Debütalbum den ich schon eine Weile im Hinterkopf habe. Wenn man sich nämlich nicht von dem seltsamen Cover abschrecken lässt erwartet einen auf diesem Album ziemlich guter Heavy Metal der genausogut aus den 80ern hätte stammen können.
    Heute wird's mal wieder eine schnelle Nummer ist In the Shadow of Steel mit nicht mal ganz 2 Minuten doch der kürzeste Song auf dem Album. Aber in dieser Zeit geben die Jungs dafür ordentlich Gas. Ein fetter Riff zu Beginn und dann wird einem auch schon ohne großes Drumherum fast 2 Minuten lang ordentlicher Heavy Metal serviert. Vielleicht findet sich ja ein besserer Vergleich aber wenn Iron Maiden, Judas Priest und Motörhead je ein Kind gehabt hätten, hätte es sich wohl so angehört.
    Und damit wünsche ich ausnahmsweise einen schönen Start in die Woche \m/

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    Why so serious?

  • Das Coverartwork ist schon wirklich eine Marke für sich, da gibt es keine Diskussion :D

    Musikalisch aber immer recht stark, die Schweden. Motörhead höre ich jetzt zwar weniger heraus, aber mit Maiden und Priest als Haupteinflüssen hat man das stilistische Feld sicher sehr gut abgegrenzt. Nach zweimaligem Hören kann ich übrigens auch die neue Platte nur ans Herz legen!

    Strapped on the table
    The operation begins
    Caught in the fable
    The doctor is in...

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