DISTURBED - Immortalized

  • DISTURBED "Immortalized":

    Auch hier ein kurzes Review:

    1. "The Eye of the Storm":

    Nettes Intro, nicht mehr nicht weniger.

    6,5 /10

    2. "Immortalized":

    Der Titelsong erinnert etwas an "Ten Thousand Fists" ohne dessen Qualität zu erreichen.

    8,0 /10

    3. "The Vengeful One":

    Die erste Single ist ein echter Hit.
    Kommt gut und geht voll in die Fresse.

    9,0 /10

    4. "Open your Eyes":

    Extrem eingängige Nummer und mein Favorit auf dem Album, einfach nur geil.

    9,5 /10

    5. "The Light":

    Unbeschwerte Gute Laune Nummer die mir echt gut gefällt.

    9,5 /10

    6. "What are you waiting for":

    Recht kernige Nummer mit sattem Groove. Typisch DISTURBED.

    8,5 /10

    7. "You´re mine":

    Etwa lahme Nummer, ab hier geht DISTURBED etwas die Luft aus.

    6,5 /10

    8. "Who":

    Nett aber unspektakulär.

    6,5 /10

    9. "Save our last Goodbye":

    Nicht schlecht aber nur ein oft gehörter Standard.

    7,0 /10

    10. "Fire it up":

    Der Song kommt erst nicht in Fahrt aber der Refrain reißt es dann heraus.

    7,5 /10

    11. "The Sound of Silence":

    Tatsächlich ein Cover des Simon & Garfunkel Klassikers von 1964 in einer sehr ruhigen, fast düsteren Version , genial gesungen.
    Gut gemacht aber nicht ganz mein Song.

    7,0 /10

    12. "Never Wrong":

    Wieder ein typischer DISTURBED Standard, nicht übel aber eben kein Hit.

    7,0 /10

    13. "Who taught you how to Hate":

    Netter Song , haut mich aber nicht um.

    6,5 /10

    Bonus Tracks:

    14. "Tyrant":

    Nach dem ruhigen Beginn wird das ein echt cool marschierender Track der zu den Highlights des Albums gehört.

    9,0 /10

    15. "Legion of Monsters":

    Wieder ein stampfender, treibender Song der so manchen regulären Track aussticht.

    9,5 /10

    16. "The brave and the bold":

    Abschließend ein netter aber nicht zwingender Song.

    7,5 /10

    Fazit:

    DISTURBED melden sich mit viel Power und Value for Money zurück.

    Besser als "Asylum" aber kein zweites "Ten thousand Fists".

    Ich geb mal eine 8,5 für das Ganze Album inkl. leichter auf und Abwertungen.

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