Beiträge von Cedie

    Heute hören wir die geballte Energy,
    von Arch Enemy.

    Ich finde die Lyrics in diesem Lied richtig klasse! „The Eagle Flies Alone“ ist ein Song von Arch Enemy und enthält den gewohnt charmanten gutturalen Gesang von Alissa White-Gluz und viel Gitarre.

    Veröffentlicht wurde der Song 2017 auf ihrem Album „Will To Power“.
    Die Länge umfasst stolze 4:59 Minuten!

    Das Video ist mega mit dem echten Adler!

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    Am heutigen Tag gibt es absolutes Kontrastprogramm zu den kürzlich vorangegangenen Wochen.

    Erschienen ist das Lied „Miserable Summer“ 2020.

    To The Grave sind eine Deathcore Band aus Sydney, Australien.

    Interessanterweise gibt es auf YouTube einige „Reaction Videos“. Diese sind ganz witzig anzusehen.

    Na dann dreht mal auf und lauscht den üppigen 5 Minuten Core. :monster:

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    Über den heutigen Song des Tages freue ich mich ganz besonders. Ich meine ja, man kennt ihn aber trotzdem ist er nicht derart präsent, dass man sich abgehört hat.

    Und wow, er wurde mir diesmal durch ein Reel auf Instagram ins Gedächtnis gerufen. Es geht also bergauf mit den Sozialen Medien!

    Zu den Fakten:

    Der Song wurde vom Rockmusiker Rob Zombie und Scott Humphrey geschrieben. Er wurde 1998 als Aufmacher von Robs Solo Debüt “Hellbilly Deluxe” veröffentlicht.

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    Schwuppdiwupp ist schon wieder eine Woche rum und während die Jungs sich langsam aber sicher Gedanken machen müssen, welche Band sie für ihre Jubiläumsausgabe auswählen setze ich hier ganz entspannt bei der Nummer 165 nochmal auf die Ärzte.
    Einmal wieder angefangen bin ich total in die „Punkrock-Welle“ eingetaucht. Ging euch bestimmt auch schonmal so, wenn ihr eine Band lange nicht gehört habt.

    Lieblingszitat dieses Songs: „Deine Springerstiefel sehnen sich nach Zärtlichkeit.“

    Der Song ist Jahrgang 1993 und läuft unter dem Genre Rock.

    Das Musikvideo versetzt einen in eine absolut andere Zeit. Wenn man die Aufmachung alleine schon mit Aktuellen vergleicht.


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    Ich darf vorstellen: Unser Kotzer der Woche Nummer 196 <X

    Mit Eskimo bzw. jetzt ja Electric Callboy ist das ja immer so ein schmaler Grad zwischen „lässt man noch als Scherz durchgehen“ und „geht garnicht“. Bei „PUMP IT“ ist das Zweite der Fall.

    Die Outfits sind ja sogar ziemlich cool und sie haben den Oldschool-Look gut umgesetzt. Ein kleines Lob gibt es von mir auch für die Tanz Choreografie. Musikalisch geht das ganze nur halt leider einfach garnicht. Schrecklich, mir sind die Kopfhörer rausgefallen als es warum auch immer in der YouTube Playlist erschienen ist.

    Erschienen ist dieser Song 2022 auf ihrem Album „TEKKNO“ als erster Track.

    Diesen Monat jährt sich übrigens zum ersten Mal ihre Namensänderung.

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    Ein neuer Mittwoch, eine neue Ausgabe.

    Heute habe ich Punkrock von der Band „Die Ärzte“ für euch ausgewählt. Der Song heißt „Friedenspanzer“.


    Die erstmalige Gründung der Band war 1982 und das Album “Die Bestie in Menschengestalt”, auf dem der heutige Song zu finden ist, erschien 1993.


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    Monster Magnet ist eine amerikanische Rockband aus New Jersey die 1989 gegründet wurde.

    “Space Lord” erschien 1998 auf dem Album Powertrip.

    Heute gibt es nicht viel zu lesen aber dafür ordentlich etwas zu sehen!

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    Heute halte ich mich sehr kurz. Ich bin ziemlich erkältet und der Fasching war anstrengend - Stichwort „Mad Max 3“ & Wasteland.

    Das Lied heute kommt von der Band Rainbow und trägt den Titel Stargazer.
    Ganz klassischer Britischer Hard Rock von dem ehemaligen Deep Purple Gitarristen Ritchie Blackmore.
    Ich wünsche euch entspannte 8:24 Minuten.

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    Willkommen am <3 Metal Heart <3 Wednesday!

    Den heutigen Song des Tages habe ich vergangenen Freitag im Radio auf SWR3 gehört. Ein Hoch auf diese Sendung, umrahmt wurde der Song von Rammstein und Rainbow.

    Es geht um “Get it on” von Turbonegro.
    Ich habe eben wirklich gestaunt als ich gelesen habe, dass der Song von 1998 ist. Die Zeit fliegt!

    Auch immer interessant ist, wie viele Mitgliederwechsel die Bands so hatten. Hier zählen wir zwei Auflösungen, drei Gründungen und 10 Ehemalige Mitglieder. Da ging’s ab. Okay, es gibt sie auch schon seit 1989 aber trotzdem.


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    Willkommen oder eher Adieu? Heute verabschieden wir uns beim <3 Metal Heart <3 Wednesday von der Band Russkaja.

    Ich habe im Gruppenchat schon rausgelesen, dass sich unter euch nicht viele Russkaja-Fans tummeln. „Schade“ dass ich schon letzte Woche, als die Band ihr Statement auf Facebook gepostet hat, beschlossen habe heute nochmal ein klassisches Party Russki Lied aufzuspielen.

    Welches nimmt man da? Na klar - „Russki Style“! Das ist überraschender Weise noch recht neu, es wurde erst 2021 veröffentlicht.

    Einfach traurig, dass eine Band sich unter solchen unverschuldeten Umständen auflösen muss.

    PEACE

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    Es ist Zeit für einen neuen <3 Metal Heart <3 Wednesday.

    Heute stelle ich euch einen meiner liebsten „Slow-Songs“ vor. Der Rhythmus ist teilweise sehr langsam, melodisch und kann hypnotisierend wirken aber man kann dennoch hervorragend dazu tanzen.

    Die Rede ist von „Whatever It Takes“, einem Song der amerikanischen Band Hollywood Undead. Das Lied ist 2017 auf dem fünften Studio Album der Band erschienen, welches den passenden Titel „V“ trägt.

    Im ersten Moment denkt ihr euch vielleicht „Rap? Wtf!“ aber bleibt dran. Der Song wird euch packen. Stellt euch dazu vor, wie ihr euch eingehüllt von Zigaretten Rauch euren Weg durchs Leben bahnt. Und zum Thema Rap, wir sprechen hier über eine Rap-Rock und Nu-Metal Band.

    Ich liebe aber auch die Aussage, die Johnny 3 Tears (was für ein Name) über den Song seiner Band gesagt hat:
    „This song for us, it’s an anthemic track. For us, it’s very personal because the difficulties we go through, not just professionally but personally every day and what it takes to overcome those things. We love the idea of the track and then what was cool is it kind of developed into something that I think everybody needs that message every day. To hear something like that, whether it’s us or something else to get them off their ass and go, “Okay, I can take anything on as long as I work hard at it and keep my head up.” I love writing deep, depressing music, but I also really enjoy what that song is supposed to be.„


    „So put your hands up high…“

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    Kotzer Zeit <X

    Rammstein ist eine herausragende und unvergleichliche Band. Dennoch wage ich es, sie heute beim Kotzer zu erwähnen.

    Ihr Lied “Deutschland” kann ich nicht leiden. Der Rhythmus will mir nicht eingehen und das Video finde ich total gruselig. Weniger wegen der Aussicht, mehr wegen der Kulisse in Kombination mit traurigen Wahrheiten aus der Vergangenheit. Klar, bei Rammstein geht es immer um den tieferen Sinn und da könnte ich mich jetzt einlesen welche Assoziation hier dahinter steckt aber wisst ihr was, das Bedürfnis habe ich gar nicht.
    Rammstein Songs mag man oder man mag sie nicht.

    Das Lied “Deutschland” wurde als erste Vorab-Single auf dem am 17. Mai 2019 erschienenen siebten, un betitelten Studioalbum ausgekoppelt.

    Falls ihr dieses Lied mögt, freut euch, hier kommt es. Ansonsten gibt es dann morgen wieder einen Heavy Monday.

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    Einen wunderschönen guten Abend euch allen!
    Heute habe ich mal wieder einen Song der Band Volbeat für euch beim <3 Metal Heart <3 Wednesday.

    Er trägt den gefährlichen Titel Shotgun Blues. :assaultrifle:
    (Nicht verwechseln mit dem aktuellen Kinofilm Shotgun Wedding! Sonst landet ihr bei Jennifer Lopez.)

    Volbeat hören sich für manche Leute immer gleich an. Das mag einerseits zutreffen aber irgendwie ist das doch auch eine schöne Verlässlichkeit, oder?
    Dieses Lied höre ich mir an, kann dazu gemütlich an der Theke lehnen und an meinem Bier nippen. Kopfnicken im Takt nicht vergessen!

    Veröffentlicht wurde das Lied 2021 auf dem Album „Servant of the Mind“.


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    Den heutigen <3 Metal Heart Wednesday <3 widme ich Georgia.
    Liebe Georgia, ich habe mich wahnsinnig gefreut dich spontan vergangene Samstag Nacht im BtR zu sehen!

    Der Song des Tages trägt den Titel „Werben“ und kommt von der Band „ASP“.
    Ihr hättet Georgias Augen sehen sollen, als das Lied gespielt wurde, sie haben gestrahlt!

    ASP sind nicht zum ersten Mal beim Song des Tages, darum hole ich jetzt nicht groß aus was den Hintergrund der Frankfurter angeht. Wichtiger ist, sie sind im Frühjahr 2023 auf Tour!

    Der Song ist 2006 erschienen.

    Ein typischer Song von ASP finde ich. Rhythmisch, etwas makaber, dezent düster und irgendwie fesselnd.


    In diesem Sinne - Rock on!

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    Shout-Out an alle Partypeople unter euch und willkommen bei einer neuen Ausgabe des <3 Metal Heart <3 Wednesdays.

    >> Alle Truemetaler mit Pop-Allergie bitte nicht anhören <<


    Heute sind wir weniger metallisch seriös und geben uns stattdessen dem amerikanischen Punk der Band „Good Charlotte“ hin.

    Ihr Song „Lifestyles of the Rich & Famous“ kreidet mit rebellischer Note die übertriebenen Bereiche an mit denen die Schönen und Reichen sich gerne schmücken. Nicht zu vernachlässigen auch mehr oder weniger welche Verbrechen dem ganzen schönen Sein im verborgenen zu Grunde liegen.

    Auch abseits vom Thema des Songs macht der Rhythmus einfach Laune im „90‘er Style“ rumzuhüpfen und abzugeben. Dabei unterstützt wird man vom coolen Punklook der Band. Wer feiert nicht so eine Igelfrisur? Und was ist das bitte für ein cooles Videodesign?

    Veröffentlicht wurde der Song 2022 auf dem Album „The Young and the Hopeless“. Er läuft unter dem Genre Punk und Classic Rock.

    Nun viel Spaß beim Anhören. Im Folgendem findet ihr eine Version zum direkten Mittanzen und eine zum versinken in Zeitgeist und Story.

    Pure Musik:

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    Das offizielle Musikvideo:

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    Liebe Metalheads, die ihr bis hierher gelesen habt, ich fasse mich inhaltlich mehr oder weniger kurz. Denn, wie soll ich sagen, 2022 war kein wirklich ausgedehntes Metaljahr für mich. Irgendwie bin ich aus meiner „Corona-Konzert-Starre“ noch nicht heraus gekommen. Was ich sehr schade finde, da ich früher ja phasenweise bis zu drei Mal die Woche auf Konzerten war.

    Unterm Strich war ich „nur“ auf dem Summer Breeze. Da habe ich zwar verhältnismäßig viele Bands gesehen, da ich mich nach wie vor überwiegend direkt vor den Bühnen aufhalte. Doch da spielen jetzt auch nicht gerade die absoluten Neuentdeckungen.

    Wie dem auch sei, hier meine Antworten in den jeweiligen Kategorien:


    - Album des Jahres

    Lorna Shore mit Pain Remains

    Die Musik dieser Band mag mir jetzt musikalisch nicht super gut gefallen, die Jungs haben mich aber dennoch schwer beeindruckt beim Auftritt diesen Sommer. Was für eine riesige Anzahl an verschiedensten Geräuschen kann Sänger Will Ramos bitte erzeugen?


    - Enttäuschung des Jahres

    Das aktuelle Line Up vom Summer Breeze 2023. Es ist schrecklich in meinen Augen, ich könnte keine Band nennen, auf die ich mich freue.
    Megadeth, Stick to Your Guns, da sind schon welche dabei, die ich mir anschauen würde, weil man sie so jetzt seltener sieht. Doch was ich an Festivals liebe, ist, viele Bands am Stück in der ersten Reihe zu sehen bei denen ich mehrere Songs aus tiefstem Herzen mitsingen kann.
    So überlege ich jetzt das erste Mal seit 2015 kein Summer Breeze Ticket zu kaufen. (Omg)


    - Bestes Konzert

    Der Auftritt von Mass Hysteria auf dem Summer Breeze. Ich habe diesen detailliert im Metal Heart Wednesday #148 beschrieben. Diese Franzosen wissen ihren Charme einzusetzen.


    - Song des Jahres

    Five Finger Death Punch mit IOU

    Ich mochte die Band schon seit ich zum Metal gefunden habe und freue mich immer, wenn sie etwas Neues herausbringen. Ganz besonders, wenn der neue Song dann so gut ist wie dieser hier. Unverkennbares 5FDP Material!


    - Schwächster Song

    Kann man so weit gehen „Hurrican“ von Electric Callboy als Song zu bezeichnen?


    - Schönstes Albumcover

    Rakshak von Bloodywood, welch mächtiger Elefant und die Pose in der sich der Mann auf dem Cover befindet visualisiert einem: „Ich bin bereit, wenn du es so willst, dann kämpfen wir. Doch bedenke, ich bin nicht allein.“


    - Idiot des Jahres

    Ganz klar Eskimo/ Electric Callboy. Diese Band, ihr wisst, ich schätze ihre ganz frühen Songs, braucht mir weder erzählen sich plump ausgedrückt „um Gefühle der Inuit zu scheren“ noch kann irgendwie sinnvoll die Zusammenarbeit 2022 mit Mia Julia gerechtfertigt werden. Ein riesengroßer Unsinn war das dieses Jahr von der Band.


    - Newcomer des Jahres

    Die Band Bloodywood wurde zwar schon 2016 gegründet, dennoch erlaube ich mir sie hier als Newcomer einzuordnen. 2022 hat diese Folk und Nu Metal Band aus Neu Delhi kräftig an Popularität zu gelegt. Das beruht unter anderem auf vielen Auftritten und der Veröffentlichung ihres neuen Albums.
    Sie sind meine persönlichen Newcomer, da ich sie zuvor nie bewusst auf dem Schirm hatte.
    Es ist sehr fesselnd, dass sie traditionelle indische Instrumente verwenden. Eine tolle Band mit einer in den Bann ziehenden Bühnenshow!

    Und jetzt Alle: „Saraaaa, Bloodywood kennt doch jeder, mannoooo!“ Haha, umso besser, sie hätten es verdient.


    - Comeback des Jahres

    Hier greife ich mal das Pantera Comeback auf, dass wir auch beim Metal Heart Wednesday #154 thematisiert haben.
    Zwar bin ich durchaus gegen Comebacks aus Profitgier aber ich möchte den Gedanken aufs Feld werfen, dass es auch aus Freude am Gemeinsamen Spielen der verbliebenen Gründungsmitglieder zu diesem Comeback gekommen sein könnte. Möglicherweise hat sie die Erinnerung an die damalige Zeit umtriebig gemacht.
    In jedem Fall ein Comeback über das man spricht.


    - Welche Band sollte 2023 mal wieder ein Album veröffentlichen?

    Alle Jahre wieder: Ghost Brigade - bitte kommt zurück!


    - Worauf freut ihr euch im Jahre 2023?

    Ich habe mir fest vorgenommen, wieder auf Konzerte zu gehen. Es sind so tolle Touren angesagt. Grave Digger sind zum Beispiel auf „KNIGHTS AND RIOTS TOUR“ und spielen Ende Januar in München.


    In diesem Sinne: „Stay heavy“! \m/
    Hoffentlich bis bald auf CrewTube und sonst kommenden Mittwoch bei Sara’s Metal Heart Wednesday.

    Der erste <3 Metal Heart <3 Wednesday startet klassisch mit unserem guten alten Bekannten Herrn Udo Dirkschneider und seiner Heavy Metal Band U.D.O.

    Dieser Rhythmus vom Song „Man and Machine“ ist so fesselnd, ich könnte schwören ich habe ihn vorher schonmal gehört! Nur wann und bei wem? Oder bilde ich es mir ein und es liegt daran, dass der Song von 2002 ist? Es wirkt alles so vertraut auf mich.
    Ergänz meine Überlegungen gerne in den Kommentaren.
    Vermutlich liegt es aber daran, dass man bei U.D.O. einfach weiß, was man bekommt.

    Erstmals erschienen ist „Man and Machine“ wie bereits erwähnt 2002 als erster Track auf dem gleichnamigen Album. Es gibt auf dem Album auch noch weitere hörenswerte Songs, wie ein Duett mit Doro Pesch aber dazu in einer anderen Woche mehr.

    Jetzt genießt dieses fetzige Musikvideo aus dem Jahr 2021.

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    Frohes Neues Jahr!
    Es tut mir ja schon fast leid, dass wir es mit einem Kotzer starten. #Shithappens

    Der Song des Tages heißt „Get Up!“ und es gibt sozusagen sogar zwei verantwortliche Bands für diesen Unsinn: Korn und Skrillex.

    Warum Unsinn? Was für freundliche Wörter würden euch denn einfallen für dieses unharmonische Gemisch aus Elektro, Rock, Metal(?) und Dubstep.

    Es ist Neujahr, eine schöne Stelle wollen wir nennen: den Rhythmus von Minute 00:55 bis 01:13, der sich später nochmal wiederholt.

    Die Veröffentlichung des Songs war im Mai 2011.

    Korn ist eine Metal Band aus Kalifornien. Es gibt sie schon seit 1993. Sie gilt als Mitbegründer des Nu Metal.

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