Beiträge von Joker

    Und auch für mich heisst es nun eine Ära geht zu Ende. Vor etwas mehr als einem Monat ist der furiose Freitag 4 Jahre alt geworden und nun endet also auch mein wöchentlicher Blog. Meine Kollegen haben es ja schon gesagt diese Entscheidung wurde wohl überlegt und von allen Admins getroffen und ganz zu Ende ist es ja auch nicht. Aber in dieser Form werde ich mich Freitags nicht mehr zu Worte melden und ich kann nur sagen es war mir jeden Freitag der letzten 4 Jahre ein inneres Blumen pflücken und ich hoffe auch sämtliche Leser hatten jede Woche ihren Spass mit diesem Format und haben vielleicht die ein oder andere neue Lieblingsband dazu gewonnen.

    Tja wie beende ich diese Reihe nun? Ob ihr es glaubt oder nicht tatsächlich heisst es heute mal nicht wer die Wahl hat hat die Qual. Tatsächlich hatte ich mir durchaus schon mal Gedanken gemacht mit welchem Song ich meine Rubrik denn beenden soll wenn es denn mal so weit ist. Dieser Tag ist zwar früher gekommen als ich gedacht hätte aber immerhin musste ich nicht lange überlegen. Ich beende den furiosen Freitag so wie auch eine meiner Lieblingsbands ihre Konzerte beendet.

    Mit Monty Pythons Always look on the bright Side of Life aus dem Kultfilm Das Leben des Brian.

    In Kürze spielen Iron Maiden ja mal wieder in München dann können viele von uns dieses Stück auch mal wieder live mit Publikum geniessen. Oder vielleicht doch bei einem gemütlichen Filmeabend mit Freunden wenn man wie ich keine Tickets mehr bekommen hat. Im Oktober unternimmt die Crew ja auch noch einen Ausflug zum Das Leben des Brian Musicals auf den ich mich schon sehr freue.

    Damit endet der furiose Freitag verdient wohl ähnlich furios wie er einst begonnen hat und mir bleibt nur ein letztes mal zu sagen viel Spass mit der folgenden Nummer auch wenn es heute mal kein Metal ist.

    Ach ja ein letzter Funfact noch: Songschreiber Eric Idle ist in diesem Jahr 80 Jahre alt geworden.

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    Nach langer Zeit sind mal wieder Dethklok Song des Tages und zwar aus einem einfachen Grund. Nach gut 10 Jahren meldet sich die Cartoonband nicht nur mit einem neuen Album zurück sondern auch mit einem Film welcher am 22. August erscheint :face_screaming_in_fear:

    Ich hoffe mal wir haben auch in Deutschland recht einfachen Zugang zu diesem Film :grinning_face_with_sweat:

    Darum präsentiere ich heute nicht nur den aktuellen Song Aortic Desecration sondern weiter unten auch den Trailer zum Film: Metalocalypse - Army of the Doomstar.

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    Powerwolf hatten wir glaube ich auch schon einige male im Kotzer. Ihr fragt euch vielleicht warum ich von Powerwolf anfange wenn im heutigen Kotzertitel Amaranthe steht. Naja kommt es nur mir so vor oder hat sich das Sextett für ihren neuen Song Damnation Flame ordentlich bei bei den Männern um Attila Dorn bedient? Wobei Powerwolf halt doch mehr, naja, POWER haben. Und da sagen die Leute immer Avenged Sevenfold würden klauen wie die Raben aber dieser Song klingt einfach wie Powerwolf für Arme und das Video macht diesen Eindruck nicht besser. Aber vielleicht sehe und höre ich auch nur Gespenster. Sagt mir mal ob euch die ganze Nummer auch wie ein billiges Powerwolf Ripoff vorkommt.

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    Ich wollte eigentlich schon länger mal das Quartett Valkenrag hier vorstellen, da sie mich spätestens mit ihrem Auftritt 2022 auf dem Metal im Woid überzeugt haben. Ich schätze besser spät als nie :grinning_face_with_sweat:

    Die Band wird auch gerne als "die polnischen Amon Amarth" bezeichnet. Ich frage mich warum? Scherz beiseite, gerade Frontmann Bartek "Lorghat" Leszek klingt einfach extrem nach Johann Hegg. Wobei ich tatsächlich finde Lorghat klingt noch etwas tiefer. Wem Amon Amarth mittlerweile auch zu Mainstream sind der findet in dieser Band sicher eine mehr als gute Alternative. Und wer Amon Amarth nach wie vor gut findet:

    Hört trotzdem rein, die Truppe wird euch sicher gefallen :winking_face:

    Aber zur Songvorstellung. Für heute soll es der Song Bolthorn von ihrem 2015 erschienenen Debütalbum Twilight of Blood and Flesh sein. Gleich zu Beginn sorgt der Song mit seinem mächtigen Riff für Headbanging Stimmung und wer beim Part 00:15 bis 00:30 nicht Lautstark die Arme hoch reisst dem ist nicht mehr zu helfen. Im Mittelteil wird der Song auch nochmal melodisch. Mir gefällt der Einstatz von Flöten hier sehr gut. Ich konnte leider nicht herausfinden ob der Song sich auf einen Teil der nordischen Mythologie bezieht (textlich sehe ich einige Paralellen zu Thor) oder ob es sogar eine eigene Geschichte ist. Würde mich echt interessieren wenn jemand da mehr weiß.

    Leider gibt es von diesem Song kein Video auf Youtube.

    Den Titel Hörner hoch hatten wir schon mal an Sara's Metal Heart Wednesday, damals aber von Feuerschwanz.

    Das heutige Sauflied hingegen kommt von den Hamburgern Vogelfrey, die diesen Song bereits 2015 auf ihrem Album Sturm und Klang veröffentlicht haben.

    Vogelfreys Hörner hoch hat finde ich auch mehr Power, aber spassige Sauflieder sind definitiv beide^^

    Dann bleibt mir wohl nur noch zu sagen egal wo ihr am Wochenende seid, ob Festival, Konzert, Biergarten oder wie ich Mittelaltermarkt:

    Alle Arme hoch - Wir stossen an! :beer:

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    Bin etwas überrascht dass wir heute mal wieder eine Premiere haben. Hatte gedacht dass Entoria bereits mindestens einmal Song des Tages waren da die Jungs ja recht gut bekannt in der Crew sind. Ich persönlich warte ja eigentlich darauf dass ein neuer Song, der bereits live gespielt wurde, endlich offiziell veröffentlicht wird. Jungs ich denke ihr wisst welche Nummer ich meine ;)

    Heute wird es also einer der älteren Songs vom 2019 veröffentlichten Debütalbum Aschheim.

    Tod in Rot welcher ein altbekanntes Thema aufgreift: Mittelerde.

    Dieser Song ist nämlich eine musikalische Erzählung des Falls von Erebor durch den Drachen Smaug in J.R.R. Tolkiens Der Hobbit. Gerade Smaugs Gepralle wurde zu einem fantastisch eingängigem Refrain gemacht:

    Ich bin das mächtigste aller Heere
    Meine Zähne sind Schwerter, die Klauen Speere
    Jeder einzelne Flügelschlag verdunkelt euren hellsten Tag
    Die Schuppen sind ein zehnfacher Schild
    unwiderstehlich wie mein Spiegelbild
    Das Ungeheuer in blutigem Rot
    Ich bin Feuer, ich bin der Tod

    Vielleicht kann ich schon bald den nächsten Entoria Song zum Song des Tages machen. Bis dahin wünsche ich viel Spass mit Tod in Rot \m/

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    Es ist endlich wieder Mittelaltermarktsaison!

    Und das bedeutet Met und Dudelsäcke^^

    Mit Met kann ich in virtueller Form leider nicht dienen aber dafür mit Dudelsäcken, gekreuzt mit ordentlicher Heavy Metal Breitseite.

    Die Regensburger Ingrimm sind am Freitag ja keine neuen Gesichter darum spare ich mir mal die Vorstellung der 5 Spielmänner.

    Von eingängigem Dudelsackmelodien, fetten Gitarrenriffs und peitschenden Drums begleitet singt (Ex-) Sänger Stephan "Fenris" Zandt hier über die Bestimmung von sich und seinen Leuten:

    Durch die Lande ziehn
    Und auf Schalmei und Laute spielen
    Ich will ein Spielmann sein
    Laut die Trommel schlagen
    Und nicht der Würde Bürde tragen


    Von Freud und Leiden singen
    Das Volk zum Tanzen bringen
    Als Galgenbruder und Vagant
    Angesehen und verdammt

    In diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Wochenende und vielleicht sieht man sich ja auf dem nächsten Markt. Skol!

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    In der Vergangenheit hatte schon Sara The O'Reillys and the Paddyhats als Song des Tages und darum (und weil ich von den Highland Games vor kurzem noch etwas auf diesem Musiktrip bin) gibt es heute mal wieder Irish Folk mit Punk Einschlag am Freitag^^

    Der Song Hang by the Neck findet sich auf dem 2016 erschienenen Debütalbum Seven Hearts One Soul und ist einer meiner Lieblingssongs dieser Truppe aus Gevelsberg. Eine erstaunlich gut tanzbare Nummer, obwohl die Thematik über einen zum Tode durch den Strick Verurteilten eigentlich nicht zum tanzen einladen sollte.

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    Nachdem ich letzte Woche Angus McSix hatte gehe ich diesen Freitag ein paar Schritte zurück. Um den heutigen Song des Tages zu zitieren "Travel back 1000 Years to a Time before Dundee."

    Heute haben also mal wieder Gloryhammer den Song des Tages. Ich war zwar auch, wie viele Fans, mehr als skeptisch wegen ihrem neuen Sänger Sozos Michael aber wie man so schön sagt belebt Konkurrenz das Geschäft. Nachdem ihr Ex-Frontmann sich recht stark zurück gemeldet hat scheinen Gloryhammer nun auch wieder eine Schippe drauf zu legen.

    Keeper of the Celestial Flame of Abernethy, welches die erste Single zum heute erscheinenden Album Return to the Kingdom of Fife ist, läuft jedenfalls schon eine ganze Weile täglich bei mir. Erzählt wird hier die Vorgeschichte von Angus McFifes Erzfeind Zargothrax und ein guter Bösewicht sollte natürlich einen ebenso guten Song haben. Wie schon letzte Woche gibt es also auch heute wieder absoluten Ohrwurm Power Metal und vielleicht überdenkt ja noch wer, ähnlich wie ich, seine bisherige Meinung über den neuen Sänger. Ich bin jedenfalls gespannt wie es mit dieser Geschichte zwischen den beiden Bands weiter geht.

    Als Animationsfan muss ich natürlich auch über das Video sprechen. Alex Henderson, welcher auch schon für das Video zu Alestorms P.A.R.T.Y. verantwortlich war, hat auch hier wieder ein episches Video produziert. Faszinierend was für eine fruchtbare Zusammenarbeit daraus entstanden ist dass Alex und sein Team vor knapp 2 Jahren einfach nur ein kurzes Donkey Kong Tribute Video mit Alestorms Cover von Curse of the Crystal Coconut machen wollten. Vielleicht gibt es ja sogar mal einen ganzen Animationsfilm über Gloryhammer :D

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    Wer auch noch Animationsfan ist kann ja auch noch hier vorbeischauen.

    Endlich bin ich mal dazu gekommen mir den Gloryhammer Ableger Angus McSix von ihrem Ex-Sänger Thomas Winkler anzuhören und nachdem mir dieses Album ziemlich gut gefallen hat gibt es also nach langer Zeit mal wieder Power Metal am Freitag^^
    Nach seinem überraschenden Rauswurf bei Gloryhammer meldet sich der ehemalige Angus McFife nun also als Upgrade Angus McSix zurück und das mit prominenter Unterstützung. Im Bandlineup finden sich ausserdem noch Gitarristin Thalia Bellazecca (Ex-Frozen Crown), Schlagzeuger Manuel Lotter (Ex-Rhapsody of Fire) und an Bass, Gitarre und Hintergrundgesang Sebastian Levermann (Orden Ogan) der ausserdem auch noch, als Produzent und Co-Songschreiber massgeblich zur Entwicklung dieses Albums beigetragen hat.
    Auf dem vor kurzem erschienenen Album Angus McSix and the Sword of Power Album wird nun also die Geschichte des fiktiven Helden Angus McFife fortgeführt, welcher am Ende des letzten Gloryhammer Albums verstorben ist und nun als noch mächtigerer goldener Held Angus McSix wiedergeboren wird. MCU meets Power Metal sage ich da nur. Wenn die ganze Geschichte interessiert der kann auch mal hier vorbeischauen. Einfach absolut over the top und ich liebe es.
    Die Songs muss man natürlich mit Sinn für Humor nehmen aber daran sage ich mal mangelt es mir normalerweise ja nicht. Sonst hätte ich wohl kaum den furiosen Freitag erfunden XD.
    Nun ist natürlich die Frage welcher Song soll es denn nun sein? Ich hatte nach dem ersten durchhören gleich einige Favoriten allen voran das Hitverdächtige Ride to Hell. So lasse ich mir "döp döp döp" im Metal eingehen meine verehrten Electric Callboys :D
    Aber ich wollte, zumindest heute, doch eine etwas furiosere Wahl vorstellen. Den Bonustrack Just a Fool will play Tricks on Angus McSix. Man merkt am Sound deutlich den Einfluss des Frontmanns von Orden Ogan. Ein stampfender Rhythmus, ein herrlich spassiger Text und ein eingängiger, zugegeben aber auch durchaus generischer, Refrain. Was will man am furiosen Freitag mehr?^^
    Ich hoffe bald kann ich diese ganzen Ohrwürmer auch live lautstark mitsingen\m/

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    Und mal wieder trifft es die Erlangener von Feuerschwanz.
    Es tut ihnen vielleicht nicht gut im gefühlt 1 1/2 Jahre Abstand ständig neue Alben raus zu bringen. Schon Bastard von Asgard hat sich etwas Ideenlos angefühlt aber irgendwie gefällt mir die Nummer nach mehrfachem hören mittlerweile doch irgendwie. Das Selbe kann ich leider nicht über den neuesten Vorboten des am 7. Juli erscheinenden Albums Fegefeuer sagen. Ich kann mir zwar durchaus vorstellen dass der Song live gut abgeht aber irgendwie schafft es die Nummer einfach nicht mich zu begeistern. Ich finde dass Feuerschwanz dieses Thema besser können.

    Ps: Hab ich ihn nur übersehen oder haben Sie echt die perfekte Chance für einen Gastauftritt (egal ob nur im Video oder auch musikalisch) von Asenblut Sänger Tetzel ausgelassen?

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    Bleiben wir doch noch ein wenig in der Gothic Szene. Heute mal wieder mit ASP.
    How far would you go findet sich auf dem 2007 erschienenen Album Requiembryo, welches den fünften und letzten Teil des Der schwarze Schmetterling Zyklus darstellt.
    Täuscht mich hier mein Gefühl oder findet dieser Song zu wenig Beachtung? Aufjedenfall ist diese, vor allem wegen dem flotten Refrain, gut tanzbare Nummer einer meiner Favoriten.

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    Obwohl gerade Sara und ich schon einige Acts aus der schwarzen Szene abgedeckt haben (allen voran ASP) hatten wir tatsächlich noch nie die Hamburger Mono Inc. als Song des Tages. Zumindest im positiven Sinne.
    Ein Umstand den ich heute ändern möchte, da ich bei meinen letzten Ausflug in die Augsburger Rockfabrik an einen meiner alten Favoriten erinnert wurde.
    Heile, heile Segen vom 2013 erschienenen Album Nimmermehr.
    Mono Inc. sind bereits seit dem Jahr 2000 aktiv und haben in dieser Zeit 12 Studioalben veröffentlicht. Bei Nimmermehr handelt es sich um das siebte Studioalbum des Quartetts und das erste auf dem Songs in deutscher Sprache vorkommen.

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    Heute Ausnahmsweise mal am Samstag da ich gestern krank war.
    Ist fast schon ironisch dass der heutige Song des Tages Gesundheit predigt^^'
    Aber fürs Protokoll: Mein gestriger Zustand hatte nichts mit Alkohol zu tun XD.
    Nanowar of Steel waren zuletzt schon recht häufig Song des Tages (wenn auch nicht immer im positiven Sinne) aber ich kann ja auch nichts machen wenn Sie eine gute Nummer nach der anderen raus hauen :D
    Bereits mit Der Fluch des Käpt'n Iglo haben die 5 Italiener eine gute Alestorm Parodie abgeliefert aber der heutige Song des Tages toppt das nochmal.
    Sober vom aktuellen Album Dislike to false Metal ist wohl die ultimative Alestorm Parodie und in meinen Augen auch besser und witziger als alles was ich zuletzt von den Schotten gehört habe.
    Musikalisch haben Sie Christopher Bowes und seine Mannschaft perfekt kopiert nur dass dieser Song textlich dass komplette Gegenteil des üblichen Saufliedes ist. Das witzige Cartoonvideo welches vielleicht auch noch auf die jüngsten Videos von Alestorm anspielt ist dann noch die Kirsche auf dem Kuchen. Hatte ich mal erwähnt dass ich was für Animation übrig habe? Gibt da leider zu wenige Videos aber wenn ich jetzt mit dem Thema anfange schweife ich komplett ab.
    Viel Spass mit der Nummer und sauft ausnahmsweise mal nicht zu viel ;)


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    Da ich morgen auf dem Tankard Konzert in München bin gibt es heute mal wieder was von den Frankfurtern zu hören, die mittlerweile seit 40 (!) Jahren zu begeistern wissen.
    Mir ist ausserdem aufgefallen dass ich bisher nur Coversongs der Thrash Urgesteine präsentiert habe. Ein Umstand denn ich heute ändere mit wahrscheinlich dem Bandklassiker überhaupt.
    (Empty) Tankard vom 1986 erschienenen Debütalbum Zombie Attack.
    Was vielleicht noch interessant wäre ist die Frage welche Version euch am besten gefällt? Ich stelle unten mal das Original und die 2007 Version vor. Ich persönlich bin ja mit der 2007 Version am vertrautesten und feier diese deshalb vielleicht etwas mehr.
    So oder so mit Glück sieht man sich dann morgen zu diesem Thrash Fest in München (Support ist übrigens Battlecreek) für eine geile Show! \m/

    Original

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    2007 Remastered[size=14]

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    In der Ausgabe Nr. 198 vom furiosen Freitag habe ich The Privateer noch gelobt aber heute müssen Sie doch mal in den Kotzer.
    Wie damals bereits erwähnt weiß ich noch nicht so recht was ich vom jetzt weiblichen Leadgesang halten soll. Aufjedenfall ungewohnt und speziell die zweite Strophe finde ich zieht diesen Song der ansonsten vielleicht noch Ok gewesen wäre etwas runter.


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    Leider habe ich bei meinem letzten Konzert den Headlinder des Abends verpasst aber ich habe nochmal in dass im letzten Jahr erschienene Album Chiroptera der Schweizer Thrash Metal Band Algebra reingehört. Vor allem weil ich neugierig war was sich musikalisch hinter einem so interessanten Cover verbirgt. Nach meinem Eindruck melodischer, grooviger Thrash Metal mit Progressive Einflüssen. Aber mich würde ja eure Meinung interessieren. Ich könnte nämlich spontan keine vergleichbare Band nennen.
    Ich hatte erst überlegt die melodische Nummer Eternal Sleep zum Song des Tages zu machen, habe mich aber letztendlich mit Kleptomiac doch für einen doch eher flotteren Song vom Album entschieden.
    Mit Glück kann ich ja irgendwann das verpasste Konzert noch nachholen und mich persönlich davon überzeugen wie diese Band live so ist.

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    Ich schätze mal heute passt das Sprichwort nach dem Konzert ist vor dem Konzert^^
    Fast genau 2 Wochen ist es her dass ich (endlich) mal wieder die bayerischen Thrash Metaller von Battlecreek live sehen konnte und in 15 Tagen ist es wieder soweit, dann als Vorband für Tankard :beer: <3
    Aber genug von Konzerten mit geilen Band + Vorband Aufstellungen. Kommen wir zum eigentlichen Thema.
    Ein bisschen muss ich wohl noch auf neues, physisches Material warten aber zumindest gab es live schon den ersten Vorgeschmack auf ein neues Album. Kann also passieren dass das Quartett aus Schnaitsee schon bald wieder am Freitag dran kommt. Bis dahin möchte ich als Ersatz heute einen Bandklassiker von der 2015 erschienenen Hate Injection Scheibe vorstellen.
    Redneck Riot!
    Also wer da keine Lust zum moshen bekommt der steht wohl einfach nicht auf Thrash Metal :pardon:


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