Beiträge von Fabian

    Guten Mittag Allerseits.
    Ich präsentiere euch heute den 33. und außerdem den letzten Extreme Tuesday, den es jemals geben wird.
    Für die Schnapszahl habe ich mir natürlich ein besonderes Zückerchen ausgesucht. Natürlich von der Band, die mein Metal-Empfinden am meisten geprägt hat, Metallica!
    The End of the Line, ein Song den ich damals als ich das "Death Magnetic" entdeckt hatte rauf und runter gehört habe. Groovt und knallt, wie eigentlich jedes Lied der Scheibe. Geiles Stück Thrash Metal!


    Aber auch für mich ist an diesem Punkt "the End of the line". Ich werde mein Admin-Dasein in der Metalcrew hiermit beenden. Dieses Review ist meine letzte Amtshandlung, denn es ist Zeit, das Zepter weiterreichen, so erhalte es einer, der ihm würdig ist. Durch meine geographische Distanz habe ich kaum noch Bindung zum Süden Deutschlands. Sowohl physisch als auch mental befinde ich mich mittlerweile auf anderen Breitengraden. Eine Adminpostion ergibt dabei wenig Sinn für mich und hindert die Crew in ihrer Entwicklung. Trotzdem empfand ich die letzten eineinhalb Jahre sehr gelungen. Auch wenn es in letzter Zeit sehr ruhig war, schaue ich dennoch zurück auf einige sehr interessante Diskussionen, kuriose Urteile und coole Aktionen, bei denen ich mitwirken konnte. Nicht zuletzt auch das Entwerfen des Song-der-Woche- Konzeptes ist uns wirklich gut gelungen!

    Für meine Nachfolge ist auch schon gesorgt. Dabei gibt es ab diesem Tag Frauenpower in der Führungsebene der Metalcrew. Ich darf euch nämlich eine wunderbare Dame [man munkelt, wir seien uns mal sehr nahe gewesen ;)] als die neue Nummer 4 im Adminbunde vorstellen. Sara wird in meine Stapfen treten. Miss Manowar persönlich wird also ab heute mit den anderen drei über euer oder vielmehr unser Wohlbefinden wachen. Ich sehe viel Potential in euch und wünsche eine gute Zusammenarbeit.
    Ich werde euch aber natürlich nicht ganz verlassen, ich verbleibe in beiden Gruppen und schaue immer mal, was der deutsche Süden so zu sagen hat. Man sagt ja, man soll sich auch außerhalb seiner Bubble umschauen^^
    Ich danke euch für die coole Zeit und bin gespannt, was die Zukunft der Metalcrew bringen wird.
    Grüße
    Euer Fabian

    Guten Abend Allerseits,
    als 32. Version des Extreme Tuesdays wird es dumm. Jap! Es ist wieder Debauchery angesagt. Die deutsche Death Metal Band, für deren Cover man wahrscheinlich die geringsten Gitarrenskills braucht.
    "Blood for the Bloodgod" hat circa 3 Riffs, die aus dem spielen und verschieben von Powerchords bestehen. Simpel, aber irgendwo auch nice.
    Ein Song, den ich höre, wenn ich gestresst bin, genervt bin, mir irgendwas aufn Sack geht. Einfach wenn man was Dummes, Hartes auf die Ohren braucht.
    Sehr lustig finde ich im übrigen auch die deutsche Version des Liedes, welche einfach noch mehr cringe mitbringt. Super!
    Achja Soli, sind ja bekanntlich überbewertet und kann man eh weglassen.
    Ein sooo dummes Lied, was ich aber aus welchem Grund auch immer mega feier. Ich kann es mir selbst nicht erklären^^
    Gönnt euch:

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    Moin moin,

    heute, zur 31. Ausgabe des Extreme Tuesdays gibt es was super extrem. Und zwar extrem anders und extrem kuschelig!
    Die Unforgiven Reihe von Metallica haben zwar mit den alten Thrash Metallers schon lange nix mehr zu tun, sind aber deshalb nicht zwingend schlecht.
    Gerade bei der 2. Reihe finde ich gerade den Refrain echt gut gelungen. James' Gesang passt einfach echt gut rein und das feeling ist einfach nice. Wat soll ich da schon mehr sagen^^
    Irgendwie ist der Track mehr eine wenig härtere Version von Nothing Else Matters, wenn ich es mir so recht überlege. Einfach mit käftigerer Stimme, mehr schlagzeug und Gitarre.
    Also ab geht's Kuschelstimmung! Nehmt eure Liebsten (JA auch Teddybären sind erlaubt), lehnt euch zurück und versinkt in dieser Romanze von Musik.

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    PS: Das dazu gehörige Video finde ich btw scheiße xD

    Moin moin, ich darf euch an diesem letzten Tag des Jahres den Extreme Tuesday mit der 30. Ausgabe präsentieren.
    Wo ich an Weihnachten schon mal Tacheles geredet hab, gibt es heute wiedermals eine politische Nummer. Natürlich aus dem österreichischen Hause "Artas"
    "The Day the books burn again" ein Song der leider schon wieder viel zu gut in politsche Entwicklungen passt. In Zeiten von Lügenpresse, Wutbürgern und Empörungskult sind Meinungs- und Pressefreiheit eines der wichtigsten Güter unserer Gesellschaft. Wenn ganze Verlage/Sender beispielsweise schon bei einem rechtsextrem organiserten Shitstorm und Kundgebungen vor der Zentrale einknicken, ist Vorsicht empfohlen. Es kann nicht sein, dass die extreme Meinung von wenigen lauten wichtiger wird als die der (relativ) besonnen Masse. Hier heißt es Flagge zeigen, steht zu den Organisationen, die die Menschenwürde preisen, verteidigt eure Religions-, Meinungs- und Pressefreiheit, die so hart durch viele Opfer erarbeitet wurde. Lasst euch diese nicht nehmen und zeigt den Feinden dieser, dass sie in Deutschland kein Platz für derartige Egozentrik ist.
    Wenn man aus Regierungssicht schon das rechte Auge verschließt bleibt es halt an uns, Grenzen aufzuzeigen und Identität zu bewahren. Was für ein Deutschland wollen wir sein? Was für ein Bild wollen wir nach außen präsentieren? Wie wollen wir, dass unsere Kinder aufwachsen werden? Das muss jeder für sich entscheiden, aber ich für meinen Teil wünsche mir, dass Identitäre, Neonazis und tatenlose Politiker kein Teil davon sind.
    In dem Sinne, selbst wenn sie die "Bücher" verbrennen, wir sind noch lange nicht am Ende!

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    Guten Abend allerseits.
    Es ist wieder Sonntag und damit Zeit, einen Kotzer der Woche zu schreiben. Zugegeben, mir fällt das immer ziemlich schwer, weil ich einfach Musk, die mir nicht zusagt, liegen lasse und nicht anschalte und somit immer kaum Ideen für dieses Format habe^^
    Aber dennoch fand ich heute mal wieder was, wo sich einfach meine Zehennägel aufstellen.
    Five Finger Death Punch. Eine Band, der ich allgemein wenig ab kann. Da kamen bisher noch nicht so die Sympahtie Momente beim hören.
    So auch bei der Nummer "Inside Out". Ja gut, es groovt schon an einigen Stellen ganz geil. Auch das Solo ist echt nicht von schlechten Eltern. Aber dieses gewechsel zwischen Vocals, deren Urpsprung ich eher im Core sehe, bei denen mir irgendwie nen klares Muster fehlt, und dem cleanen Gesang, der auch von Nickelback sein könnte, geht mir einfach gegen den Strich.
    Den Lyrics nach zu Urteilen geht es um eine vergangene Beziehung und wie doof der Partner war. Keine Ahnung, nicht unbedingt ein Thema, was ich mir unbedingt in einem Metal Song wünsche. Dann kann ich mir auch Pop Schnulze anmachen, wenn ich Herzschmerz will. Aber ok, jeder wie er will.
    Gebt mir gern mal durch, welche Nummern der Jungs euerer Meinung besser sind, ich versuche schon lange, irgendwie Gefallen an dieser Band zu gewinnen, da sie ja doch breit gemocht werden, aber mit den mir bisherig bekannten Tracks fällt mir das schwer.

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    Hohoho,
    hier ist der Fabian und ich darf euch heute weihnachtlich den 29. Extreme Tuesday vorstellen.
    Natürlich hat die Ehre für dieses Mal erneut meine aktuelle Lieblings- und letztes jahr am meisten gehörte Band "Anomalie" bekommen.
    Nach "Vision I", welches ein Hammer-Lied ihrerseits war präsentiere ich euch heute was ruhigeres, tiefgründigeres, ja man kann sagen etwas Trauriges.
    "Hurt" heißt der Track. Ein Song, den, die Österreicher von "Nine Inch Nails" gecovert haben (Auch Johnny Cash hat diesen Track damals gecovert und ihm zur Popularität verholfen)

    Ein Lied, welches sich mit unangenehmen Themen beschäftigt: Verlust von Geliebten, Depressionen, Drogenmissbrauch, Selbstverletzung und Suizid. Unbequemen Themen, die aber doch viele von uns beschäftigen oder zumindest schon mal peripher erreicht haben. Die meisten von uns kennen doch mindestens eine Person näher, welche mit derartiger Scheiße umgehen muss.
    Und gerade jetzt an Weihnachten, am Fest der Liebe, am Tage des Frohseins, des positiven Bildes, finde ich es wichtig, Betroffenen derartiger Erkrankungen zu gedenken.
    Es gibt so viele Leute, die einen Teil ihres Lebens nicht gebacken bekommen, die leiden, die Hilfe brauchen. Es braucht nicht viel, um eine kleine Unterstützung zu bieten. Eine herzliche Umarmung, zusprechende Worte, gemeinsam einen Kaffee trinken gehen. Es ist kein großer Aufwand.
    Ich rufe euch hiermit auf: Achtet auf eure Mitmenschen! Haltet die Augen offen! Und wenn jemand mal Hilfe braucht. Dann ergreift Initiative. Schon eine kleine Geste hat einen unglaublichen Wert. Es bedarf keiner großen psychologischen Ausbildung um Nähe zu geben, um Akzeptanz zu symbolisieren. Es braucht nicht viel Aufwand von euch und bietet dem Gegenüber doch so viel!

    In dem Sinne wünsche ich euch Allen ein frohes und bedächtiges Fest. Genießt die Feiertage. Bei euerer Familie, euren Liebsten oder den Freunden.
    Frohe Weihnachten!

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    Guten Mittag allerseits.
    Es ist die 28. Ausgabe des Extreme Tuesdays und heute präsentiere ich euch zur besinnlichen Weihnachtszeit gar Melodisch romantischen Black Metal aus dem Hause Enisum.
    "Arpitanian Lands" heißt der Track und ich glaube mir ist auch diesen Song schonmal durch die Wichtelaktion zu Ohre gekommen.
    Jetzt habe ich ihn wiedergefunden als ich Spotify nach Post Black Metal und Atmospheric Zeug durchsucht habe. Schwups da war er.
    Ich kann das Ding, was übrigens ganze 8'45 lang ist (pun intended) nur jedem empfehlen, der auf Gänsehaut-Atmosphäre und doch noch ein wenig wumms im Beigeschmack steht.
    Die Vielfältigen Elemente, die den Song prägen reichen von weiblich-choralen Vocals mit cleanen Gitarren bis zu klassisches Black Metal geschramme. Ein Ohrenschmaus, den ihr euch einfach mal geben müsst:

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    Die 27. Ausgabe des Extreme Tuesday wird heute von einem Klassiker präsentiert. Und zwar Metallica mit "Hardwired". Vor 3 Jahren auf dem gleichnamigen Album erschienen, hat mich der Song echt umgehauen. Ein Meisterstück an Thrash Metal. Schnell, agressiv, wenig unnötiges Heckmeck und als 3 min. Song auch überdurchschnittlich kurz, was sich fast befremdlich anfühlt.
    Soviel Spaß es macht, den Song zu hören und so vor sich hin zu zucken, so geil ist es, ihn selbst zu spielen. Zumindest hatte ich zahlreiche Stunden mit dem Track und er ist ein fester Bestandteil meines Lieblingreportoires.
    Naja, ich könnte jetzt noch viel schreiben, aber die meisten von euch kennen den Song wahrscheinlich eh selbst und die, die es nicht tun sollten sich jetzt selber ein Bild machen:

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    Nabend miteinander!
    Heute darf ich euch als meinen Song der Woche "You can't bring me down" von Suicidal Tendencies präsentieren. Ein Song, der mich ebenfalls durch die Weihnachtswichtel Aktion erreicht hat und letztens wieder mein Augenmerk bekommen hat. Schnell, simpel und ziemlich klar in der Aussage ist es quasi ein seichte Art, einfach Mal Energie abzulassen. Ob man das selber auf der Gitarre tun will, oder einfach den Nacken benutzt spielt hierbei keine Rolle, ist beides sehr empfehlsam ;)
    Dass die Lyrics nicht besonders anspruchsvoll sind und auch ansonsten das kein fachliches Meisterstück ist, stört mich absolut nicht und spielt noch mehr in den Casual Charakter, den das Lied für mich hat.
    Also haut's rein, hört ihn euch an und am wichtigsten: Lasst euch nicht runterbringen

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    Wie, was? Ein Intro als den Song der Woche im Extreme Metal?
    Ja, da habt ihr richtig gehört. Ich werde heut mal exotisch und nehme das Intro vom "Repentless"-Album von Slayer als meinen Song der Woche für den Extreme Tuesday.
    Das Ding ist für mich einfach ein Monster an Spannungsaufbau, genau wie es in einem Intro sein sollte.
    Wie die Gitarren mit jeder Wiederholung lauter und schräger werden, bis sie Richtung Ende langsamer werden und mit einem offenen Powerchord in den Song "Repentless" einleiten ist einfach so unfassbar geil!
    Auch live stehen bei dem Ding nicht nur meine Gänsehaut stramm, wenn man es gar nicht erwarten kann, dass die alten Säcke endlich die Bühne betreten und losfetzen.
    Für mich ist das Ding ein Paradebeispiel, wie man aus ziemlich simplen Geklimper in ein viel zu geiles Album einleitet. Selten spürt man so ein vorfreude bei einem Intro, wie es hier der Fall ist.

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    Ooooof, es ist wieder Zeit für den Kotzer der Woche.
    Wie auch schon in meinem letzten Review, wird es sich hierbei um eine Band handeln, die ich letztes Wochenende live beim "Full Metal Mensa" gesehen habe.
    Allerdings war ich hier eher enttäuscht.
    Grave Digger! Groß als Headliner angekündigt, hatte ich schon mal den ein oder anderen Track von den Jungs gehört. Digital war das ganz nett, nicht unbedingt mein Bier, aber ganz ok hörbar. Ich war echt gespannt, wie sie wohl live sind.
    Zugegeben, ich war sehr enttäuscht. Dass ich absolut kein Fan von Heavy Metal bin, ist ja kein Geheimnis mehr, aber obwohl ich immer wieder versuche, mich ihm doch anzunähern, werde ich einfach wieder und wieder enttäuscht.
    Ja schön und gut, alte Knacker, die ihre Musik schon ewig machen - gar Legenden sind. Ja toll, trotzdem ist der Krach super einfaltig. Ich hätte live teilweise nicht sagen können, ob sie das Lied nicht schon vorhin gespielt hatten, denn wie kommts... Naja, es hört sich halt exakt gleich an. Ein Gitarrenriff mit ein paar offenen Powerchords gefolgt von gemuteten Noten während die Vocals gesungen werden. Komisch, kenne ich doch irgendwo her... Achja, weil das gefühlt in 90% aller Heavy Metal Stücke, die ich kenne, genau gleich ist. Ein Gesang, der zwar nicht schlecht ist, aber seine besten Tage ehrlich gesagt auch schon lange hinter sich hat. Soli, das muss ich ihnen lassen, das können sie ganz gut. Da gibt es schön Meldodie und dass diese alten Knacker noch so was auf die Gitarren zaubern finde ich beeindruckend.
    Aber für den restlichen Anteil des Auftritts, der achso heavy Truppe ist mein Fazit klar: Das ist nicht tight, das ist nicht geil und einfach absolut nicht heavy!
    So, genug gerantet. Haut in die Tastatur. Gebt mir eure Meinung, ich bin offen für Belehrungen ;)

    Moin moin und willkommen zum 24. Extreme Tuesday!
    Es geht weiter mit Melo Death. Heute aber eher aus der unbekannteren Ecke. "Burden of Grief" nennen sich die Jungs und waren den vergangenen Samstag auf dem alljährlichen "Full Metal Mensa" Konzert, wo ich sie das erste Mal hören durfte. War ne Hammer Stimmung dort und gerade dieser Song ist mir echt im Ohr geblieben. Ein Song, der variiert zwischen Tritt in die Fresse und dem "Broken" im Refrain, welches fast auf eine epische, gar spirituelle Art gesungen wird.
    Natürlich auch mit einem geilen Solo in der Mitte, wie es sich gehört! Eine runde Sache an Melo Death, den man sich nicht entgehen lassen sollte.
    Hört mal rein und haut gerne raus, was ihr davon haltet:

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    Guten Mittag Allerseits,
    ich präsentiere euch hiermit die 23. Ausgabe des Extreme Tuesdays featuring Amon Amarth mit "We shall destoy".
    Ein, wie ich finde, klasse Song vom "Deceiver of the Gods" Album, indem die Wikinger ihre Schildbarrikade bauen (ob das Geschichtlich so naheliegend ist, ist ne andere Frage), und darüber singen, wie man den Gegner bekämpft.
    Hier präsentiert sich ein Amon Amarth, was ich schon mehr in die Death Metal Richtung schieben würde, als es bei anderen der neueren Tracks der Fall ist, die manchmal schon fast weichgespült wirken.
    Einfach ne geile Nummer, die doch auch das eine oder andere Mal bei mir Gänsehaut-Momente ausgelöst hat.
    Ich kanns euch nur empfehlen:

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    Moinsen!
    Und auch am 22. Extreme Tuesday gibt es wieder Black Metal, auf den ich über die Crew Wichtel Aktion gestoßen bin. (Mittelerweile ist sie wieder im Gange, bei Interesse schreibt einfach mal Simon an) Horna kannte ich vorher nur vom hören-sagen, aber nicht in ihrer Discographie. Der Song wirkt zwar irgendwo repetetiv durch die ständig gleich spielenden Gitarren, aber wenn ich anspruchsvoll abwechselndes hören will, dann geh ich eh lieber zum Thrash Metal ;) So rotzig "langweiliges" Gitarrenspiel ist eine der Aspekte, die Black Metal für mich persönlich ausmacht. Darüber gibt sich eine gewisse Tragik, zu der man sich super gut ablegen und den Kopf ausschalten kann. Also los, hört euch den Track an:

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    Moin moin!
    Black Metal ist diesmal angesagt am Extreme Tuesday dem 21. seiner Art.
    Aus dem Hause "Dauthuz" erreichte mich der Track "Kerker der Ewigkeit" vor knapp 2 Jahren indirekt über die Wichtelaktion innerhalb der Metalcrew (Diese wird ja wahrscheinlich auch diese Jahr wieder stattfinden, also behaltet das im Auge), als meine damalige Freudin eine wunderbare Black Metal-lastige Zusammenstellung bekam, die ich sehr gefeiert habe und auf der eben dieser Song vertreten war.
    Damals noch wirklich kaum Berührungspunkte mit dieser dunkeln Kunst, war ich sehr beeindruckt über die Eigenart einiger der Songs, worunter auch "Kerker der Ewigkeit" zählt.
    Wie man mit schnellem Gitarrenspiel und Kreischendem Gesang eine so "entspannte" Musik gestalten kann verwundert und begeistert mich immernoch.
    Also los, lehnt euch zurück, horcht dem sanften Geklimper der Truppe und findet euer Inneres Schwarzes:

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    Guten Abend Allerseits.
    Es gibt die Nummer 20 des Kotzers der Woche. Heute gibt's was von der neuen Rammstein-Platte und zwar "Ausländer".
    Das neue Album scheint ja ganz nett, hier und da ein echt gut hörbarer Track. Aber ich muss sagen "Ausländer" will mir einfach nicht gefallen. Zu poppig, zu bum bum mäßig, einfach nicht das Rammstein, was mir gefällt. Man könnte das Ding gefühlsmäßig auch im nächsten Schlager-Club wiederfinden. Klar man kann es so mal weghören und ist nicht allzu getriggert, aber ich würde nicht auf den Gedanken kommen, mir dieses Lied extra anzumachen, weil es mir musikalisch so zusagen würde.
    Bin gespannt, was ihr so dazu sagt, also los, schaut's euch an:

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    Guten Abend! Zu später Stund gibt's heute noch den extreme Tuesday mit Arch Enemy, mit dem Song War eternal vom gleichnamigen Album. Ein schönes Stück Melo Death, welches ja mittlerweile auch schon gar nicht mehr so neu ist, aber dennoch in ne saftige Extreme Metal Playlist rein sollte. Die Mischung aus melodischen Gitarrengeklimper und Alissas growlen finde ich einfach super ansprechend, schon allein, weil es zu wenige Frauen im extreme Metal Bereich gibt. Die Dame macht es vor. Auch live hat die Nummer damals im Backstage mords mäßig eingeschlagen. Ein wunderbarer Melo Death Allrounder, den man einfach nur jedem ans Herz legen möchte.

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    Nummer 19 des Extreme Tuesdays featured heute Megadeth mit ihrer Nummer "Forget to Remember" von der Scheibe "Supercollider", die 2013 rauskam und die erste ihrer war, die sich bei mir im Regal fand, weshalb es echt eine meiner Liebsten geworden ist.
    Der Song beginnt mit einem einprägsamen ruhigen Gitarrenriff, der dann in die Strophe weiterleitet, welche vielleicht musikalisch wenig anspruchsvoll sein mag, aber mit Text und Stimmung überzeugt. Ein typisches Megadeth gibt es hier wie ich finde. Dave Mustaine's Stimme ist aber wahrscheinlich einfach eine der passendsten Sache bei dem Song.
    Ein geiles Lied, welches sich im übrigen auch auf der Gitarre echt schön spielen lässt, sogar für Lullis wie mich geeignet :D
    Hört's mal rein und genießt:

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