Beiträge von Fabian

    Es gibt mal wieder Black Metal zum Extreme Tuesday. "God is Satan" heißt der Track und ist natürlich aus dem Hause Prophet of Pain, einer Band, die aus unseren eigenen Crew-Reihen kommt und schon zweimal die Ehre hatten, auf dem Crewsade aufzutreten.
    Schon drei mal live gesehen, habe ich schone ewig gewartet, dass die Schwarz-MetallerInnen endlich eine Demo/EP rausbringen und vor ein paar Tagen war es endlich soweit. Sofort aus Spotify gesprungen und endlich den Track als richtige Studioaufnahme gehört, den ich schon so lange feiere und den man bisher online nur in handyaufnahme-Qualität gefunden hat, was ihm absolut Unrecht tut.
    Eine wie ich finde wunderbare Mischung aus tragendem aber schnellem Black Metal mit schönen Riffs beigemischt. Ein Refrain, den man sofort mitbrüllen kann und will. Und gerade mit dem Gedanken an die geilen Live-Shows ein echter Leckerbissen eines jeden Metallers, der sich auch nur ansatzweise mal ins schwarzmetallische verirrt.
    Das einzige, was ich kritisieren kann, ist, dass die EP nur drei Songs hat und ich eigentlich viel mehr von eurem Stoff haben will, aber dafür darf ich wohl umso gespannter auf die Zukunft sein ;)
    Auf Youtube gibt es bisher weiterhin nur die Live-Aufnahmen, die ich euch hier verlinken werde. Wenn ihr den Song direkt hören wollte, könnt ihr auf Spotify reinhören oder idealerweise natürlich direkt bei den Herrschaften persönlich eine Kopie der Scheibe erwerben. (Ja Schande auf mein Haupt, ich habe das selbst nicht gemacht^^)

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    Slaaayer!!!
    Es ist Extreme Tuesday und ich präsentiere euch Repentless vom gleichnamigen Album der Thrash-Metal-Legenden. Ein Song, der mich damals schon beim ersten Hören aus den Latschen gehauen hat und so unglaublich viel Energie hat, man könnte ja gar die Energiewende damit stemmen(lol). Hier spürt man sogar entspannt im Sessel das potential für Moshpits und einen zerstörten Nacken.
    Vorallem habe ich das Gefühl, das die alteingesessenen US-Amerikaner sich ein wenig Richtung neueren Thrash Metal anpassen, was ich sehr begrüßenswert finde. Hier hat man weniger das Old-School schreinende manchmal fast langsame Slayer-erlebnis, was natürlich auch super ist, sondern viel eher eine neuere agressivere Art entwickelt. Geiler Scheiß muss ich sagen.
    Dass das Musik-Video dazu in einem Gefängis spielt, wo einfach eine Höllen-Schlägerei ausbricht, spielt, passt wie bei diesem Song wie Faust aufs Auge (Oder halt wie Kopf in Nacken)

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    Ich muss es einfach machen. Ich muss einfach Black Sabbath für den Kotzer der Woche nehmen, da ich als gefühlt Einziger diese Band so struntz-langweilig finde. "God is Dead?" heißt mein ausgesuchter Track. Ja ich weiß, das ist einer der Neueren und die alten sind teilweise besser. Aber in diesem Lied kommt der quengeln, weinende Gesang am besten durch, der mich an dieser Band so unglaublich stört. Man hat einen ganz ok-ischen Gitar-Riff und dann setzt Ozzy ein und meine Nackenhaare kräuseln sich. Kann sein, dass das vielen Hörenden zusagt, aber meins ist es absolut nicht und zerstört jegliche Sympathie, die man mit anderen Elementen ihrer Lieder haben könnte. Gefühlte 1bpm (Sie werden teilweise ja auch als Doom klassifiziert) sind halt einfach meistens nicht mein Ding, außer es handelt sich um Black Metal^^
    So ihr Metal-Keyboard Warriors, haut in die Tasten, knechtet mich und sagt mir, warum Black Sabbath so unglaublich toll ist. Ich warte ;P

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    Mal wieder findet der Extreme Tuesday statt und mal wieder gibt es Thrash Metal auf eure Nacken. "Erasement", eine kleine Göttinger Band, von denen ich bereits letztes Jahr ein Review zu ihrem neuen Album verfasst hatte, haben heute die Ehre. Mit "On his crown" hab einen weiteren Track gefunden, der in keiner Old-school-Thrash-Metal-Playlist fehlen sollte.
    Ein Anfang, so langsam, man spürt wie sich eine gewisse Spannung aufbaut, nimmt der Song Fahrt auf. Das Tempo wird angezogen und spätestens in der Strophe, wenn die Vocals einsetzen, ist Speed angesagt. Groovig bis zum Mond. Der Refrain ist simpel gehalten, gibt jedoch den nötigen Kick und ist witzigerweise nebenbei gut geeignet, mitzugrölen.
    Die Jungs präsentieren in dem Song ideal, für was sie stehen. Der ikonisch kratzige Gesang, geile und melodiöse Soli, Speed und die typische Old-school Spielart, auf die ich einfach viel zu heftig abfahre ;)

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    Moin moin,
    Es ist Zeit, mal wieder in die deutsche Thrash-Metal Kiste zu greifen und hierfür habe ich mir die Woche Kreator ausgesucht. Genauer: Ihren Track "Civilisation Collapse"
    2012 auf dem "Phantom Antichrist"-Album erschienen war, es 2 Jahre später eines der ersten Lieder, welches ich von den Jungs zu Gehör bekommen hab. Noch in der Anfangsphase meiner Metalaffinität hat mich die schnelle Spielart aus den Latschen gehauen. Viel Thrash Metal hatte ich davor nicht gehört und war umso faszinierter und froh, dass ich mir das Album von meinem Ersparten gekauft hatte.
    Ein melodisches Gitarrenspiel leitet mit einem sanften Spielerei ein, Mille fängt an, sanft zu singen (so sanft es halt mir seiner Stimme geht^^) Und auf "total Attack" folgt dann ein Ansturm an Geschwindigkeit und Energie, bei dem man nicht stillhalten kann. Dann in die Strophe die bestimmt vier mal so schnell gespielt wird, wie der Anfang und zurück zum Refrain, der wieder Tempo rausnimmt, melodisch geschrieben ist und eine beinahe epische Stimmung bewirkt. Hammer Sache!
    Vor nem knappen Jahr hab ich den Song dann auch mal selber auf Gitarre gespielt und man, das ist ja doch einfacher als es sich anhört und macht einen heiden Spaß!
    Aber ihr dürft euch jetzt schön zurück lehnen und der Zivilisation beim kollabieren euer Gehör schenken!

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    Aye ihr Wikinger.
    Es ist der Extreme Tuesday und heute gibt's Amon Amarth auf euren Nacken und zwar mit "One thousand burning Arrows".
    Ein Song der so melodisch und tragisch ist, wie man es sich nur wünschen kann.
    Es wird gesungen über den Tod und die Verabschiedung des Königs. Tragisch, wie er nach Valhalla gelangt und die Wikinger bedächtig trauern.
    Eine schöne Nummer, fast schon emotional konnte man sagen.
    Auch auf der Gitarre geil zu spielen.
    Hört rein und gönnt euch ;)

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    Achtung! Heute wird es indisch!
    Aber keine Angst, hier singen nicht etwa heilige Kühe, sondern die Jungs von "Kryptos" aus Bangalore bringen euch heute Old-school Thrash Metal auf die Ohren. Der Track heißt "Red Dawn" und ist auf ihrer neuen Scheibe "Afterburner" zu finden, welche diesen Juni rausgekommen ist.
    Zugegeben, es handelt sich hier eher um eine langsame Spielart des Thrash Metal. Aber auch das hat manchmal seinen Reiz. Wie ich finde, kann man den Track gut als passive Hintergrund Musik hören und, wie viele andere Songs der Band, ist er perfekt zum Autofahren ;)
    Wir finden hier keine groß schnörkeligen Gitarrenriffs, nichts, was dir ins Gesicht springt und du gar nicht weißt, was das sein soll. Das ist einfach entspanntes Gitarren-Schrappen mit der typischen Stimme von Nolan Lewis.
    Ich finde es eine wunderbare Abwechslung zur sonst so schnellen Art von Thrash Metal, das ganze Mal entspannt langsam an zu gehen :D
    Also lehnt euch zurück und genießt!

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    Es tut heute wieder weh... Es ist auch lustig... Aber irgendwie tut es auch echt sehr weh!
    "Blowjob Barbie" von Debauchery ist mir letzte Woche zufällig über den Weg gelaufen. Jung und unchristlich wie man ist klickt man da natürlich drauf. Und naja, jetzt sitz ich hier und halte es für einen verdienten Kotzer der Woche.
    Was soll ich sagen. Irgendwo ist es so skurril, trashig und einfach Debauchery-Style, dass es auch geil ist. Aber der Ekel überwiegt dann doch einfach.
    Ein Riff im Hintergrund, der auf jeden Fall von AC/DC inspiriert ist. Das Death Metal Gebrüll dahinter (zumindest in der Debauchery-Version. In der Original "Blood God"-Version ist das auch eher so eine rockige Stimme), abgewechselt mit poppigem Frauengesang, den man wahrscheinlich irgendwo auf Rihannas letztem Album gefunden hat und als passend empfunden hat. (Ja ok, zugegeben passt das irgendwie. Aber es ist trotzdem komplett verquer)
    Wie man schon merkt bin ich einfach hin und her gerissen. Debaucherys Absicht ist auch, Trash-Musik zu machen und hier haben wir ein Parade Beispiel. Manchmal kann das echt lustig sein - "Bad Taste" hat schon was. Aber so auf Dauer spüre ich, wie sich meine Neuronen entkoppeln und mir am liebsten aus den Ohren hinaus springen wollen. Über den Textinhalt müssen wir glaube ich gar nicht reden^^
    Aber hey, macht euch selbst ein Bild:

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    Extreeeme Tuesdaaay!
    Und zwar die Nummer 12 schon!
    Mir scheint, dass die Songs der Woche ein Instrumental-Fabel haben müssen, so ist dies schon die dritte Thrash Metal Nummer, welche komplett auf Vocals verzichtet, dafür aber umso dominantere Gitarrenarbeit macht, die aufgeführt wird.
    "Suicide & Redemption" Heißt die Nummer und ist vom "Death Magnetic" Album und zwar natürlich von Metallica persönlich.
    Den Song kenne ich mittlerweile seit 6 Jahren. Damals als einer meiner Liebsten von meiner ersten Metallica-Scheibe, habe ich ziemlich schnell versucht, den Track auf Gitarre zu spielen. Damals wirklich peinlich kläglich versagend, hat sich aber mein persönliches Gitarrenspiel genau mit diesem Song entwickelt. Nach und nach habe ich die Techniken gelernt, die man für die einzelnen Parts braucht und mich somit langsam durch den fast 10 Minuten langen Song gearbeitet. Gerade deshalb, weil es das erste Lied, was ich unbedingt auf Gitarre lernen wollte war und weil sich mein Gitarrenkenntnisse mit den Song entwickelt haben ist es einfach einer meiner liebsten Songs und immernoch ein wichtiger Teil in meiner Gitarrenroutine.
    In ihm finden sich ein Vielfalt an verschiedenen Riffs die einfach verdammt groovig sind! Diese geile Diversität lässt sich allerdings schwer in Worte fassen, weshalb ihr euch den Song einfach selber geben solltet!

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    Entschuldigt die Verspätung, ich bin im Urlaub, weshalb ich absolut vergessen habe, welcher Wochentag aktuell ist^^
    Aaaber jetzt wird local, denn endlich darf ich euch am Extreme Tuesday einen Song meiner Lieblingsbands vorstellen. Mynded heißen die Jungs, machen Thrash Metal und kommen aus Straubing. Den Track, den ich heute präsentiere ist "Devastation". Schon auf der "Humanity faded away"-EP vertreten, wurde dieser für die Dead End Paradise Scheibe nochmal neu aufgenommen, was ihm nur noch mehr Knall verliehen hat.
    Die Gitarren beginnen einen unvergesslichen Riff, leiten ein und erzeugen schon in den ersten Sekunden Lust, den Nacken um sich zu werfen.
    In der Strophe wird ein bisschen Tempo rausgenommen, während Niko einem darlegt, wie die Welt zugrunde gehen wird und wir alle sterben. Man kann fast von einem mitgröl-Refrain reden, welcher Sparer einsetzt, der einfach so eingiebig ist, dass man das einfach mitbrüllen kann und möchte. Dann geht's auf in die Soli und da glänzen Alex und auch Niko auf ihre wunderbare Art. Eine melodiöses Geklimper, was mein Herz jedes Mal höher schlagen lässt und gerade live Gänsehaut erzeugt (Wenn denn der Sound auch richtig eingestellt ist :P)

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    Schaut mal bei den Jungs vorbei.
    Gibt's auf Spotify aber idealer ist es natürlich, ihren Merch und CDs zu kaufen und ihre live Konzerte zu besuchen. Super nette Typen, machen geile Musik und sind auch immer für einen netten Plausch zu haben.

    Moin moin ihr Landratten.
    Es gibt wieder feinen Thrash Metal am Extreme Tuesday. Diesmal von einer der meiner Meinung nach musikalisch ausgefeilsten Art. Aus dem Hause Testament natürlich, denn dafür sind die Jungs seit jeher bekannt. "Throne of Thorns" heißt die Nummer und ist ein 7 Minuten Ohrenschmauß für jeden Thrasher.
    Akkustischen Gitarren leiten ein, bis die ersten Powerchords ertönen, die einen auf das vorbereiten, was einem die nächsten Minuten den Nacken nicht stillstehen lassen wird. Nach dem Vorgeplänkel ein Riff, der es einfach in sich hatt und der so unglaublich mitreißend ist.. Man, fällt es einem da schwer, still zu sitzen. Chuck Billy fängt an, dir ins Gesicht zu schreien und das auf seine schöne raue böse Art. (Ich feier es immer noch, dass er auf Live-Shows immer auf seinem Mikrofon-Ständer Luftgitarre spielt :D)
    An sich präsentiert das ganze Lied genau das, was ich an Testament liebe. Ausgefeiltes anspruchsvolles Gitarrenspiel, geile Vocals und innerhalb eines Songs eine unglaubliche Vielseitgkeit an viel zu geilen Riffs, sodass einem selbst bei 7 Minuten durch die ständigen Wechsel kein Moment langweilig wird.

    Aber überzeugt euch selbst:

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    Heute geht's am Extreme Tuesday ab in den Moshpit und zwar mit der Nummer "Welcome to the pit" von "Drone".
    Diese ist vom "Head-On Collison"-Album und einfach eine Hammer-Nummer! Schnell, laut und wie der Titel schon sagt unglaublich Moshpit-einladend. Wem das zu turbulent ist kann auch einfach nach gut alter Manier das Lied mit epileptischem Headbangen begleiten. Aber schnell und ausrastend muss einfach bei dem Lied. Astrein schnelles Gitarrenspiel und Mutz' Grölen sind einfach unglaublich anfeuernd und erlauben kein lahmes entspannen.
    Es ist lange her, dass ich die Herrschaften, damals mit Artas und Mynded als Vorbands, im Backstage-Club sehen durfte (Ich sehe gerade das war 2014^^) und ich warte schon sehnsüchtig auf das nächste Mal, dass die Jungs mich einen Abend beglücken dürfen.

    Aber hier erst Mal das Lied mit einem der hektischsten Videos, die ich so in etwa kenne xD

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    Übrigens, die haben auch viele weitere Top-Tracks neben diesem. Einfach mal auf Spotify oder Youtube abchecken ;)

    Death Metal!
    Den gibt's heute beim Extreme Tuessday und zwar die melodic Variante. Dafür habe ich mir von "Dawn of Disease" "Mundus Inversus" ausgesucht. Von der "Ascension Gate"-Scheibe, die 2017 rausgekommen ist, begleitet mich das ganze Album und gerade das Lied ne ganze Weile und ist einfach immer wieder geil zu hören. Dawn of Disease als eine härtere Version von Amon Amarth sind einfach klasse und holen mich mit ihrem Mix von melodischem Gitarrenspiel und brutalem Gesang voll ab.
    Wie in vielen ihrer Liedern, starten sie das Lied mit einem melodischen langsamen Intro, in welches nach und nach die Drums einsteigen, das Tempo angezogen wird und dadurch graduell in die Strophe eingeleitet wird. Im Refrain scheint das Gitarrenspiel dann schon wieder fast ein wenig nach Black Metal. Soli haben die Jungs natärlich auch geile. Nicht zu schnell, geil melodiös, genau das, was ich von einer Melodic Metal Band hören will!
    Ich würde am liebsten alle Songs des Albums hier vorstellen, das wäre natürlich ermüdend zu viel, aber lasst es euch gesagt sein. Ein Blick auf ihre Spotify-Seite lohnt sich. Gerade die älteren Alben sind auch noch Death Metal lastiger, für Menschen, die das präferieren.

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    Premiere!
    Ich darf euch heute meinen ersten "Kotzer der Woche" vorstellen. Warum erst so spät? Weil ich allgemein ziemlich schlecht darin bin, Musik absolut nicht zu mögen, beziehungsweise ich Musik die mir nicht taugt einfach ignoriere und sein lasse, weil ich der Ansicht bin, dass jede Musik ihre berechtigten Fans hat und ich diese in ruhe ihre Musik genießen lassen kann. So genug Truemetaller getriggert, los geht's!

    War klar, dass in dieser Reihe früher oder später Sabaton auftauchen müssen. Sie sind ja auch in unserer WhatsApp-Gruppe ein oft diskutiertes Thema und haben ihre Befürworter, aber auch ihre Todfeinde. Ich persönlich habe eigentlich nicht groß was gegen sie. Sie machen sehr seichten Power Metal, bei dem man gut mitsingen kann, der schnell ins Ohr geht und auch live schön anzuhören ist.
    Warum schreibe ich jetzt aber diesen Kotzer?
    Na weil sie sich halt einfach immer gleich anhören. Klar, das kann auch was gutes sein, aber ich habe mal in ihr neues Album reingehört, welches Gegenstand dieses Posts ist, und man hat alles eins zu eins schonmal in anderen Liedern von ihnen gehört. Klar, in anderer Ausführung, aber immer die gleiche Harmonie, die gleichen Songverläufe, die gleich-klingenden Chöre und sich in jedem verdammten Lied wiederholende Schemen, ohne ein Lied gehört zu haben, vorhersagen kann, welcher Part als nächstes folgen wird und damit selten falsch liegen wird.
    Man muss ihnen lassen, dass sie damit ihrerseits einen großen Wiedererkennungswert erzeugen, aber als Jemand, der einige ihrer Lieder durchaus schätzt und auch auf einigen ihrer Konzerte Spaß hatte, würde ich mir wünschen, dass sich die Jungs mal minimal neu ausprobieren würden. Es muss doch langweilig sein, nur über Krieg Soldaten und Machthaber zu singen, ohne einmal die musikalische Machart dahinter zu ändern.
    Wer aber Sabaton als die hängende Schallplatte feiert, die den fast selben Song zig Mal wiederholt, wird sich bei dem Album schon wiederfinden. Wie gesagt, es hat einen gewissen Reiz, aber auf Dauer wird es leider nur langweilig.
    Hier das Titellied. Wer mehr hören möchte, wird sich schon zurecht finden. So unbekannt sind die Jungs ja doch irgendwie nicht^^

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