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Auf euch warten Jakob Dornauer aus der Schlagzeugabteilung, sowie Leon Schaller ("Floating
Nutshells") und Lloyd Buchholz (ehemals "Blood Addicts") aus dem Gitarren- und
Gesangsdepartment um mit euch über das Geschäft zu reden. Bis dann! (Quelle: Bandinfo)
Fast ein Jahr nach dem Erscheinen von "Why Do You Hate Me with your Love?" präsentiert sich
NILO CROW mit neuem Drummer und frischem Wind. Am Anfang nur eine einzelne Zeile, ziehen sich
die Worte wie ein roter Faden durch das gesamte Album, mehr Anklage als Frage. Zehn Songs
entstanden in einer Zeit voller Finsternis, Unvorhersehbarkeiten und Schicksalsschlägen. Vier
verlorene Jahre – und trotzdem bleibt am Ende noch ein Hoffnungsfunke, ein Licht am Ende des
Tunnels. Selbst wenn auch nur aus Trotz. Grunge’s not dead.
Seit dem 15.12. gibt es das "Making Of Why Do You Hate Me with your Love? – A RockDoc" auf
YouTube zu sehen, mit vielen interessanten Hintergründen und behind the scenes zur
Entstehungsgeschichte der Songs.
Pünktlich zum Konzert erscheint außerdem die neue Single-Auskopplung "The Cold Wind Blows/
Kingdom Of Fear" auf allen Streamingportalen. (Quelle: Bandinfo)
Weg vom Perfektionszwang. Weg von Normen. Raus aus der Maschine. Mal romantisch, mal bitter
böse heizt PURE DIRT das Publikum an, um negative Emotionen im Moshpit zu verarbeiten. Detox
vom Alltag. Die vier Münchner bewegen sich zwischen Hard Rock, Punk und Metal. Des Öfteren
werden sie mit "Rage Against The Machine" verglichen. Das Narrativ der Band ist, die Werte der
aktuellen „schlauer, schneller, schöner Gesellschaft“ in Frage zu stellen und festzustellen, dass es
keine Perfektion gibt, sondern die wahre Schönheit im „Unperfekten“ liegt. Dies erreichen sie mit
ihren durchgedrehten Outfits, sowie durch den Kontrast von lieblichen, fast künstlichen Passagen
und dreckig-agressiven Punk und Metal Riffs. Ziel ist es immer, dem Publikum das beste Tanz-
Erlebnis zu bieten, was meist im Moshpit gipfelt. Um sich davon zu erholen, wird die ein oder
andere Ballade dazwischengeworfen.
Im November 2021 beim Sprungbrett Wettbewerb im Feierwerk hatten PURE DIRT ihr Debüt Konzert.
Danach landeten sie auf dem ersten Platz im Emergenza Semi-Finale. Seitdem machen Antonella
Marek, Fridolin Straubinger, Dominik Straubinger und Max F. Moody sämtliche Bühnen in München
und dem Rest von Deutschland unsicher. Mit ihrer zuletzt veröffentlichten Single "Maschine",
drücken sie Ihren Frust über die Gesellschaft aus. Das Ziel von PURE DIRT ist es möglichst viele
Leute aus dem Alltag zu holen, um jeglichen Stress im Moshpit zu verarbeiten. (Quelle: Bandinfo)
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