Anfang 2007 als traditionelle Black-Metal-Band gegründet, verlagerte sich die stilistische Ausrichtung der Münchner Formation NEBELKRÄHE schon während des Songwritings für das erste Album „entfremdet“ (2009) hin zu einer innovativen Melange verschiedenster Genres, in der progressive Elemente ebenso ihren Platz finden wie solche klassischen Black Metals. (Quelle: Künstlerinfo)
Was das Zestival dieses Jahr während zwölf Bands auf die Bühne bringt, schaffen die NEIGHBOURS in 40 Minuten: Rock, Punk, Ska, Polka, Metal, Party, verschrobene Arrangements, verplante Ansagen, besinnliche Rockballaden, Schreigesang, Gitarrensoli im Liegen, fliegende Mähnen auf und vor der Bühne - vor den NEIGHBOURS ist kein Stil sicher und was nicht bei drei auf dem Baum ist, kommt sofort in die musikalische Gulaschkanone. Aber hier wird nicht blödelnd rumgewurstet, nein, hier stehen Gourmets am Topf und man hört jede Menge Liebe und viele Details in der Musik, die im einen Moment witzig absurd und im nächsten Moment nachdenklich und melancholisch klingt. Die NEIGHBOURS - von allen total unbekannten Bands vielleicht die Beste, die Keimzelle des Zestivals, jährlich nur noch hier hör- und schaubar, ach was! Hört sie euch einfach an, beschreiben lässt sich dieses Quartett sowieso nicht...(Quelle: Künstlerinfo)
Was soll dabei herauskommen, wenn sich Mitglieder einiger größerer Münchner Ska-Bands mit einigen Freunden aus der Metalszene zusammentun, um gemeinsam etwas Neues aus der Taufe zu heben? Klar: Eine Menge gute Laune, Power und Grooves, die alle Beine zum Zappeln bringen.
RAPID bedeutet so viel wie schnell, rasant, (mit)reißend und genau so klingt es auch. Mit ihrer Mischung aus Ska, Latin, Metal, Polka und Rock bringen sie seit vielen Jahren die Bühnen dieser Welt zum Kochen. Jetzt auch zusammen...
(Quelle: Bandinfo)
Träume, wiederkehrende Muster, Erinnerungen, Wünsche, die Frage nach der Realität oder schlicht die Sehnsucht nach den unerforschten Weiten des Universums: Mit diesen Themen beschäftigen sich AMPLIFIED MEMORY und verarbeiten sie in ihrer eigenen musikalischen Vorstellung von Extreme Metal. Seit 2008 bespielt die sechsköpfige Band aus München die Bühnen von überwiegend Süd- und Mitteldeutschland.
War ihr in Eigenregie veröffentlichtes Debüt-Album „The Ever Spinning Wheel“ (2013), welches von Fans und Presse positiv aufgenommen wurde und zu dem mit „Drowning the Appetence“ ein Musikvideo veröffentlicht wurde, noch überwiegend von klassischem Melodic Death Metal der Göteborger Schule geprägt, erweiterten sie ihren Stil nach und nach mit zahlreichen Elementen aus dem Progressive und Black Metal, ohne dabei ihre ursprünglichen Stärken aufzugeben: zweistimmige Gitarrenläufe, kraftvolle Growls, mitreißende Melodien, atmosphärische Keyboardpassagen sowie ausgefeilte Riffs. Von emotionalen, schwarzmetallischen Balladen über vertrackte Midtempo-Songs bis hin zu schnellen, melodischen Death-Krachern stehen AMPLIFIED MEMORY für eine progressive, abwechslungsreiche Spielweise von Extreme Metal. Am 20. Oktober 2017 veröffentlichten sie via Sliptrick Records ihr zweites Album „Vas Hermeticum“, das von März bis Dezember 2016 in den Dreamsound Studios München aufgenommen, gemixt und gemastert wurde. (Quelle: Bandinfo)
FARBFILTER (ehemals bekannt als "Stray Colors") legen, wie der Name schon sagt, verschiedene Farbfilter auf die unterschiedlichsten Musikrichtungen und erschaffen so ihren ganz eigenen Sound. Aber nicht nur das macht sie besonders, sondern auch die bewusste Entscheidung deutsche Texte zu schreiben. Wenn euch diese Beschreibung neugierig macht, kommt im Feierwerk vorbei um sie Live zu erleben. (Quelle: Feierwerk)
JAN SOLO sind eine Rock-Band aus München um den Sänger, Gitarristen und Songwriter Jan Reiser. Sie spielen groovenden Rock mit Einflüssen aus Blues, Soul und Country und starken Hooklines die gut ins Ohr gehen und dort auch ganz gerne bleiben. Jan ist seit 1996 musikalisch in unterschiedlichen Bands aktiv. Seit 2017 veröffentlicht er in unregelmäßigen Abständen neue Songs aus der heimischen Schmiede. THE JAN SOLO PROJECT hat sich inzwischen nach einigen Besetzungswechseln zu einer festen Band entwickelt weshalb sich das “Project” auch successive aus dem Namen verabschieden wird. Am Schlagzeug waltet Jans ältester Band-Buddy Bernhard Neunhoeffer, der schon die "NEIGHBOURS" mitbegründete. An der zweiten Gitarre steht Marcel Thenée, Rockjournalist (guitar) und Südstaatenbeauftragter, der mit seinem Slide eine ganz neue bluesige Klangfarbe in den Mix bringt. Jüngster Zugang der Truppe ist Andi Ziegler am Bass, der souverän die Sache zum Grooven bringt.
(Quelle: Bandinfo)
Mit der Intensität eines rituellen Tanzes huldigt SUNDOG einer instinktiven und ominösen Manifestation von Rock und Blues. Rau, laut und manchmal ekstatisch.
Die Band kam 2015 zusammen, spielte viel, veröffentlichte zwei EPs und führte für 5 Jahre ihren Tanz auf. Dann kam das Nichts, und niemand tanzte mehr.
2022 veröffentlichen sie ihr erstes Album “The Happy Few” - Musik gewordene Sehnsucht nach Bewegung, Chaos und Schmerz. Nach Leben. Dieses Jahr geht der Tanz weiter. (Quelle: Bandinfo)
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