2012 in Atlanta, Georgia gegründet, entstanden MICROWAVE gleichermaßen aus Freundschaft und der Freude daran, gemeinsam Musik zu machen. Nach ihrem erfolgreichen Debütalbum „Stovall“, das sich in treibendem Alternative Rock windet, ist es das 2016 veröffentlichte Album „Much Love“, das MICROWAVE mit Tracks wie „Dull“ und „Lighterless“ endgültig innerhalb der US-amerikanischen Rockszene etabliert. Mit klarem Fokus auf den treibenden Gitarrenriffs und melancholischer Harmonie, ist ihr Song „Lighterless“ ein Track, der in keiner Emo Rock Playlist fehlen darf. Auf ihrem 2019 veröffentlichten „Death Is A Warm Blanket“ zeigen sich MICROWAVE teilweise noch düsterer und härter in Sphären, die an den Alternative Metal der frühen 2000er erinnern („Float To The Top“ & "Mirrors“) und beweisen, dass die Band niemals stagniert. Neben den 2022 veröffentlichten Singles „Circling In The Drain“ und „Straw Hat“, die MICROWAVE im rockigen, teils balladesken Sound zeigen, birgt die 2023 veröffentlichte Single „Ferrari“ einen experimentellen Ansatz mit atmosphärischen Synthesizern und Shoegaze-Elementen. (Quelle: Veranstalter)
THE DIRTY NIL, 2006 als Schulband in Kanada gegründet, bewahren seit Beginn ihrer Karriere eine gewisse ungestüme Jugendlichkeit. 2011 debütierte die Band mit ihrer Single „Fuckin‘ Up Young“ und ersten Touren in Nordamerika. Nach einigen EPs veröffentlichte die Band 2016 ihr Debütalbum „Higher Power“ und wurde 2017 bei den kanadischen Juno Awards als „Breakthrough Group of the Year” ausgezeichnet. Ihre bekannteste Single „Evil Side“ vom 2018 erschienenen Album „Master Volume“ zeigt sich als träumerischer Laid Back Rock Song mit 90er Jahre Grunge-Einflüssen und balladesken Emo-Anleihen. Das 2021 erschienene Album „Fuck Art“ vereint den Einfluss harter Thrash Riffs mit rockigem Pop-Punk sowie Midwest-Emo Gitarren, die mitsamt eines Post-Hardcore Ausbruchs an Energie gewinnen („Doom Boy“). Die Härte in ihren Gitarrenriffs führen THE DIRTY NIL 2023 auf “Free Rein To Passions” fort. „Celebration“ zeigt zweifelsfrei, wie heavy die Gitarrenriffs der Band sein können, noch bevor Sänger Luke Bentham die Band in den rockigen Alternative Sound zurückholt und die energetischen Gitarren mit einer „Post-Nirvana Lässigkeit“ untermalt. (Quelle: Veranstalter)
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