Hier werden alle Reviews gesammelt. Simon wird die Auflösung dann nach dem letzten Review bekannt geben.
Alle Wichtel-Reviews 2018!
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Zitat von Mick
1. Last Christmas - Saltatio MortisDer Opener ist sicherlich etwas spaßig gemeint, weil wir Weihnachtszeit
haben und richtige Songs aus unserem Genre, die irgendwie richtig
weihnachtlich sind, ja nun eher dünn gesät sein dürften.
Nun haben sich die Jungs von Saltatio Mortis hier wohl einen der
bekanntesten Songs aus der ruhigen Zeit vorgenommen. Da muss ich nun
sagen, dass das für mich persönlich immer sehr problematisch ist, weil
man hat ja das Original immer im Ohr. Auch wenn nun "Last Christmas"
einer der polarisierensten Songs ist, die hier zu nennen sind, muss
unterm Strich gesagt werden: An das Original kommt da nichts hin. Es
dürfte nicht ohne Grund eines der bekanntesten und meist gespieltesten
Songs vor Weihnachten sein, eben weil er im Original so übertrieben
schmachtend und triefend daher kommt. Von daher ist es eh schon mutig
irgendeiner Band, sich sowas anzunehmen. Und was haben die Jungs von
Saltatio Mortis draus gemacht? Meine ganz ehrliche Meinung: ich höre
genau das, was ich erwartet habe, nämlich schlechte Qualität. Es gibt
eben Songs, die sollte man nicht covern. Unterm Strich bleibt da nur
0/102. Faint - Linking Park
3. Wastelands - Linking ParkSongs Nummer 2 und 3 meiner Wichtel-CD hab ich zusammengepackt, weil
die beide von derselben Band kommen - einer Band, die ich privar gar
nicht höre. Zudem muss ich sagen, dass ich überhaupt keinen Zugang zu
dieser Musik-Richtung finde. Ich habe lange darüber nachgedacht, was
ich daraus nun in der Bewertung mache. Eine Option war, der Band genau
die Punkte zu geben, die sie meiner Meinung nach verdient haben
(nämlich 0), weil mir der ganze Sound nicht gefällt. Soll irgendwie
böse klingen, aber aus den Boxen scheppert nur Zeugs, das wie Metal
nach 30 Stunden Weichspüler klingt. Die Gitarren total undifferenziert
gemischt, auch total verwaschen. Insgesamt für mich eine totale Sound-
Katastrophe. Aber genau da hab ich mich bei dem Gedanken erwischt, wie
es nun sein kann, dass doch sehr viele Leute auf solche Bands abfahren.
Und da fällt mir eigentlich nur ein Grund ein: Ich finde einfach keinen
ausreichenden Zugang zu sowas, um es ehrlich und möglichst objektiv
bewerten zu können. Daher hab ich mich dazu entschlossen, hier in der
Endbewertung überhaupt keine Punkte zu vergeben:
?/10 (beide Songs)4. Spirits of the Night - Rage
Zunächst einmal hat mein Wichtel die Band hier vergessen, aber das
ganze geht doch deutlich in eine Richtung und ich hatte da schon eine
sehr starke Vermutung, wer das sein könnte. Nun muss man sagen, dass
ich sicherlich keiner bin, der Rage dauernd hört, auch wenn ich
durchaus weiß, dass hier Leute am Werk sind, die ihr Handwerk
verstehen. Bei "Spirit of the Night" bekomm ich dementsprechend genau
das auf die Ohren, was ich von Rage erwartet habe - geile Metal-
Gitarren, einen Gesang, der eben Rage-typisch ist (und den ich auch
sehr passend zu dem finde, was die Instrumentalisten da treiben), eine
gute Melodie-Führung, insgesamt also ein sehr guter Track. Und trotzdem
zögere ich nun, hier die Höchst-Punktzahl zu vergeben ; warum? Der
Track sticht für mich zu wenig gegenüber anderen Sachen in demselben
Genre raus. Er ist gut gemacht, bei dem Gitarren-Solo merkt man
durchaus, dass da ein guter Gitarrist am Werk ist, aber trotzdem: Der
Song wird nicht in die Riege vorstoßen, die auf ewig in meinem Hirn
festgefressen sind. Daher:
9/105. Don´t touch the Light - Bonfire
Ah, die Kollegen aus Ingolstadt. Hard Rock, ganz klar. Nach ein paar
Mal durchhören musste ich erstmal schauen, von wann der Songs nun genau
ist, um den entweder in "Original 80er" oder "Hard-Rock-Revival 2010er"
einordnen zu können. Wenn ich richtig gelesen hab, gibts ein
gleichnamiges Album von 1986, scheint als Original 80er zu sein. Das
ist deshalb für mich wichtig, weil sowas in meine Bewertung mit
einfließt ; hat da jemand wirklich die Original-Zeit miterlebt oder
versucht er nur, das alte in modernenen Zeitalter nachzuahmen. Und
meine persönliche Einschätzung hat mich da nicht getrügt: Das klingt
schon sehr original 80er. Das ist aus dieser goldenen Zeit, in der
sowas in der breiten Masse angesagt war und zwar zu Recht. Was haben
wir hier nun konkret? Kurz und bündig: Einen soliden Song, der
sicherlich nicht ausbricht, aber auch zum Mitmachen anregt. Im
Vergleich zu anderen Songs aus der Zeit fällt er leicht zurück, daher:
7/106. For whom the Bells tolls - Metallica
Der nächste Track ist ja auch von Metallica, aber trotzdem hab ich
wiederstanden, die beiden zusammenzupacken, weil ich hier
unterschiedlich vorgehen will. "Whom the Bells tolls" ist sicherlich
einer dieser Metallica-Songs, die man einfach kennen muss, auch (und
grad wenn) man kein Radio-Hörer ist. Solide Gitarren, dreckiger Sound,
der trotzdem differenziert ist, ein sehr stimmiges Arrangement.
Metal!!! Da bleibt nicht mehr als
10/10.7. Enter Sandman - Metallica
Ja, nun. Enter Sandman. Wohl in der breiten Masse eines der
bekanntesten Songs der Truppe. Das ganze hab ich auch oft an Orten
gehört, an denen ich sowas erstmal nicht vermutet hätte. Und jetzt frag
ich mich natürlich, ob Metallica hier schon einen Schritt gemacht
haben, Metal für die breitere Masse zu machen, auf Kosten des
klassischen Sounds, die die 4 Jungs deutlich mitgeprägt haben. Natülich
haben wir hier einen moderneren Sound als bei Track 6, aber das ist
schon total in Ordnung. Die Gitarren sind geil, der Bass wummert, der
Gesang passt wie eine eins auf den Track. Das Arrangement ist auch gut.
Nur: Ich hab eben nicht dieses Gänsehaut-Feeling wie bei Track 6.
Unterm Strich muss hier also ein kleiner Abzug sein:
9/108. Ship Dementia - Dead Sun Halo
9. Waitings your Life - Dead Sun HaloDie beiden Songs möchte ich wieder zusammenfassen, weil ich zum einen
bisher von der Truppe nichts gehört habe und zum anderen nach
mehrmaligen Durchhören meine Meinung zu den beiden Tracks decken. Also:
Ich hab es hier von der instrumentalen Seite mit Sachen zu tun, die mir
sehr gefallen. Das ganze ist extrem geil gemacht, sehr
abwechslungsreich und ich finde auch, dass die Band ihre Instrumente
sehr gut beherrschen. Auch das Arrangement finde ich interessant
(positiv gemeint). Aber: Was für mich das ganze runterzieht ist der
Gesang. Ich kann ganz ehrlich gesagt nicht mal sagen, was mich konkret
daran stört, aber irgendwie zerstört das das Bild, das die
Instrumental-Passagen in meinem Kopf erzeugt haben. Ich persönlich
bekomme das ganze einfach nicht zusammen in einen Topf. Daher für beide
Tracks
8/1010. Paranoid - Black Sabbath
Jeder Kommentar zu dem Song ist überflüssig.
10/1011. Dead Skin Mask - Slayer
Hier werde ich nun mal eine ganz persönliche Sicht erwähnen: Ich bin
einfach kein Slayer-Fan. Mir gibt das nicht viel. Allerdings muss ich
sagen, dass dieser Track durchaus gut gemacht ist. Wird trotzdem nicht
in meiner Playlist landen. Ich möchte jetzt ganz ehrlich nicht in die
Tiefe einsteigen und hier ewig lang etwas bewerten, weil der Song aber
trotzdem sehr rotzig daher kommt:
7/1012. Bodies - Drowing Pod
Das klingt für mich wie US-Vorstand-Jungs, die einfach mal auf Böse
Jungs machen wollen. Ich kenne die Truppe nicht und will mich nach dem
Track ganz ehrlich nicht mit denen auseinander setzen müssen. Das geht
gar nicht.
0/1013. Smells like teens spirit - Nirvana
Der Songs fällt aus meiner Sicht etwas aus der Reihe, weil ich den
zunächst nicht unter "Metal" eingeordnet habe. Nichtsdestotrotz ist er
nun mal hier drauf und ich hab mal versucht, mich möglichst
unvereingenommen zu nähern. Und da muss ich sagen, wenn man "Metal" nun
für eine breitere Genre-Bezeichnung hält, dann kann man so einen Song
durchaus auf eine Wichtel-CD brennen. Ich find die Produktion gut, das
Arragement auch passend. Und ach Gott, ja, der Track für sich genommen
ist ein geiler Song. Vielleicht inzwischen leider etwas ausgelaugt.
6/1014. Chop Suey - System of a Down
Hier hab ich ein ganz ähnliches Problem wie oben bei Linkin Park.
Allerdings mit einem markanten Unterschied: Jedes Mal, wenn ich System
of a Down höre, beschleicht mich irgendwie das Gefühl, dass mein Hirn
einfach zu klein ist, um das zu Verstehen, was da passiert. Jetzt
könnte ich mich dazu natürlich hinreißen lassen, das ganze mit einer
niedrigen Wertung abzustrafen, aber ich hätte dann das Gefühl, dem
nicht gerecht zu werden. Zudem: Bei Chop Suey hab ich ständig das
Gefühl, ich muss jetzt einfach abgehen, weiß aber einfach nicht, in
welche Richtung das gehen soll. Ich kann es nicht anders beschreiben.
Deshalb hab ich mich hier entschlossen, aufgrund meiner persönlichen
Beschränkung, den Song nicht vollumfänglich zu verstehen, keine Punkte
zu vergeben.
?/1015. Walk - Pantera
Der erste Track, den ich in meinem Leben von Pantera gehört habe. Bis
jetzt für mich unerreicht. Diese Abgestopptheit, die den Song-Titel
unterstreichen. Diese fiesen, aber geilen Kreissägen-Gitarren. Dieser
Bass-Lauf drunter, der einfach nur das Gestapfe weiter auf den Punkt
bringt. Und dann dieser Gesang drüber, der für mich das absolut Böse,
das aber irgendwie hinterfotzig-freundlich daher kommt, darstellt. Ich
kann nicht anders als zu sagen, dass der Song ein absoluter Volltreffer
ist.
10/1016. Run to the Hills - Iron Maiden
Es ist hinlänglich bekannt, dass ich ein totaler Maiden-Fan bin. Das
schützt natürlich die eisernen Jungfrauen nicht davor, dass mir ein
Song mal nicht gefällt. Aber das ist hier keinesfalls der Fall. Ein
Klassiker für mich. Muss jeder kennen - samt der Story dahinter
natürlich. Daher natürlich:
10/10 -
Zitat von Maik
So ich hoffe das funktioniert wie ich mir das gedacht habe und die Review passtHuskvarn – Sérga
Der Titel fängt vielversprechend an. Sofort wird klar, dass es sich hierbei um eine thrashige Nummer handelt. Der Rhythmus animiert zum headbangen und die Gitarren liefern typische Thrashriffs. Da die Band aus Lettland kommt und ich den Text nicht verstehe, kann ich hier nur den Gesang bewerten. Klingt für mich nach einem Sänger der weiß was er tut. Der harte und rauchige Sound der Stimme machen Lust auf mehr. Fans von Thrashmetal kommen hier voll auf ihre Kosten. Persönlich weiß ich aber nicht ob ich mir die länger als 3-4 Songs anhören könnte. Als nebenbeimusik aber empfehlenswert.
Bewertung: 7/10Grondh – Bads
Richtig guter Black Metal. Schön rotzig und trotzdem melodiöse Parts die einem das Gefühl von Zufriedenheit beim zuhören liefern. Auch hier handelt es sich wieder um eine Lettische Band. Der Böse Sound der Gitarren wird von einem guten Drummer begleitet. Und dieses eine Stück hat mir definitiv Lust auf mehr gemacht. Die gitarrenriffs haben ohrwurmpotential. Der Sänger klingt nach einem etwas feuchteren Taake. Definitiv empfehlenswert für Freunde des Black Metals.
Bewertung: 8/10Duff – 10 Years und Swamp Song
Ich fasse die beiden Titel mal zusammen, da selber Künstler. Hierbei handelt es sich um klassischen groovigen Rock. Teilweise minimalistische Gitarren und ein sehr markanter Bass. Auch der Gesang ist klassisch gehalten und wirkt recht überzeugend. Wobei mir nach mehrmaligem anhören die Stimme langsam auf die Nerven geht. Klingt auf Dauer einfach zu monoton. Allerdings gefällt mir bei diesen Songs tatsächlich sehr, dass der Bass immer wieder hervorsticht und mich in seinen Bann zieht. Er schleicht sich durch die Passagen hindurch um dann wieder im Rampenlicht zu stehen. Alles in allem kann man sich davon schon mehr anhören , wenn man ein Fan von Rock ist oder mal ein wenig entspannen möchte.
Bewertung: 6/10The Pretty Reckless – Living in the Storm
Schon im Intro hört man den Bass eine saubere Linie ziehen und definiert von Anfang an den Song mit aus dem Funk stammenden Riffs bis zum Schluss. Der klare weibliche Gesang sorgt für Wohlbefinden und hat eine leicht hypnotische Wirkung. Die Gitarren spielen saubere und teilweise komplexere Melodien. Gegen Mitte des Songs wird’s mal kurz ruhiger und bereit perfekt auf ein angenehmes Gitarrensolo vor. Auch nach mehrfachen anhören wird einem hier nicht langweilig. Immer wieder findet hier ein Auf- und Abbau an Intensität statt, der merkbar die Stimmung beeinflusst.
Bewertung: 9/10Pantera – Cowboys from Hell
Ich glaub zu dem Song brauch ich nicht viel sagen. Zeitloser Klassiker einer genialen Band und darf eigentlich in keiner Sammlung fehlen.
Bewertung 10/10Morbid Angel – Chapel of Ghouls
Old-School-Death vom feinsten. Die Gitarren kreischen vor sich hin. Melodiös und geschreddet in Abwechslung. Der Drummer groovt daher um anschließend sein Drummset stilvoll zu malträtieren. Die Wechsel zwischen Melodie und Shredden verursachen einen natürlichen Fluss an Endorphinen. Der Gesang ist einfach wie in den meisten Old-school-death Bands. Was der Stimmung nicht schadet. Schade fast dass ich solange nichts mehr von der Truppe gehört habe. Muss wieder in die Playlist rein.
Bewertung 8/10Killing Joke – Hosannas from the Basements of Hell
Eine Band die mir nicht unbekannt war. Ich erinnere mich gerne an The Death & Resurrection Show zurück, damals in Need for Speed Underground 2. Kann den Song nur schwer einordnen. Für mich klingt es nach einer Mischung aus Industrial Rock, Gothic Rock und ein wenig Punk. Die Melodie im Hintergrund hypnotisiert auf Dauer und lässt einen nicht mehr los. Was die Gitarren da genau machen ist mir nicht bewusst aber es passt einfach. Der Bass klingt wie mit einer Loop-station aufgenommen und ab und zu bequemt man sich auch mal etwas anderes zu spielen. Der Sänger benutzt sehr viele Effekte, was mir nicht gerade einfach macht ihn zu vergleichen. Doch klingt alles sehr stimmig und durchdacht. Würde ich diese Band nicht kennen und ich einige gute Erinnerungen mit der Musik verbinden, wäre meine Bewertung hierfür schlechter ausgefallen.
Bewertung 7/10Papa Roach – Last Resort
Auch über diesen Song muss ich nicht viel sagen. Einer der ersten die ich gehört hatte während meiner Hip-Hop Zeit. Quasi als Einstieg zum Rock/Metal. Zeitlos und sollte jeder kennen.
Bewertung 10/10Imperial Age – Domini Canes
Der Song fängt mit Chor an und wirkt recht episch. Symphonic Metal aus Russland. Das Orchester und der chor bilden ein solides Fundament zusammen mit den Drumms. Schade dass die Gitarre ein wenig Lustlos wirkt in den Strophen. Außerhalb aber eine angenehme Leistung. Da ich aber recht wenig mit dem Gesang anfangen kann gibt’s hier Punktabzug. Wobei man anmerken muss, dass er schon ein gewaltiges stimmorgan hat. Allgemein hab ich da schon bessere Bands aus der Sparte gehört. Der Song hat seine Höhen und Tiefen. Hab auch mal in andere Songs reingehört und dass klingt alles schon ein wenig besser als dieser Song. War vielleicht nicht der beste Song um diese Band vorzustellen.
Bewertung: 6/10Blind Guardian – Ashes of Eternity
Man hört Blind Guardian und denkt an Power Metal. Und genau das bekommt man hier. Astreinen Power Metal. Der Song beginnt schnell und härter als ich die alten Herren in Erinnerung hab. Das Hansi Kürsch meiner Meinung nach einfach ein genialer Sänger ist wird hier nur nochmal bestätigt. Ruhige aber auch kraftvolle Vocals gepaart mit einem chorartigen Backgroundgesang. Und tatsächlich kommt dieser Song vom einzigen Album der Truppe dass ich noch nicht gehört hatte. Man bekommt was man erwartet und wird nicht enttäuscht. Klar gibt es bessere Songs dieser Band aber dass wäre auch zu berechenbar gewesen.
Bewertung: 8/10Sodom – Bombenhagel
Der einzige Song der CD wo ich keine Bewertung abgeben werde. Sodom haben mich musikalisch noch nie überzeugt und haben auch keinen Einfluss auf mich. Dennoch möchte ich der Band ihren Erfolg gerne zugestehen. Habe mir auch neueres nochmal angehört und des beeindruckt mich einfach nicht. Ich kann noch nicht mal sagen ob es der Gesang oder der Sound ist was mich stört. Das ganze Zusammenspiel ist einfach nicht meins. -
Zitat von Jacky
Da es mein Wichtel sehr gut mit mir gemeint hat und gleich drei CDs erstellt hat, gibt es jeweils nur eine Zusammenfassung und keine Bewertung der einzelnen Songs.CD 1 Brute Force
Grob zusammengefasst ein reiner Thrash Mix.
Ich kenne zwar so gut wie jede Band auf der Scheibe, habe aber keinen der Songs je zuvor gehört! Shame on me! Das liegt wohl daran, dass ich nur noch gaaanz selten bis gar keinen reinen Thrash mehr höre. Und ich auch generell noch nie viel Thrash gehört habe. Ich bevorzuge eher eine gute Mischung aus Black/Death/Thrash.
Nichtsdestotrotz hat mir die Zusammenstellung gefallen und sollte ich doch mal wieder mehr Lust auf Thrash bekommen, werde ich die CD wohl wieder einlegen.
Am besten hat mir Song Nr. 9 gefallen - Children of the Sand von Onslaught. Genau in solch einem Fall ist der Wichtel Mix ja eine super Sache. Da entdeckt man ja doch die ein oder andere Band für sich.Gesamt gibts 6,5/10 Pkt.
CD 2 Focussed Senses
Diesmal gabs Death/Melodic Death. Hier kannte ich auch schon ein paar Songs.
Ich muss sagen, dass es auf Dauer etwas eintönig war, da sich die Songs teilweise recht geähnelt haben (gesanglich, als auch musikalisch).
Man könnte es jetzt positiv sehen, dass die Songs gut aufeinander abgestimmt wurden. Allerdings habe ich gegen Mitte etwas die Lust verloren, da wenig Abwechslung dabei war.
Ist aber wohl auch Geschmackssache! Wäre die Anordnung der Songs etwas anders gewesen, wäre es vielleicht auch interessanter beim Anhören. Aber trotzdem waren die einzelnen Songs gut und vorallem Words of Farewell habe ich zuvor auch gelegentlich in meiner Playlist.
Highlight auf der CD waren die beiden Songs von Scar Symmetry. Hab mich noch nie so wirklich mit deren Musik beschäftigt. Ich war wirklich positiv überrascht, wie gut die doch sind. Liefen auch mit Abstand am Öftesten. Außerdem haben sich die beiden Songs vom Rest der Scheibe abgehoben. Was wohl auch sehr am Clean Gesang lag.Gesamt gibts 7/10 Pkt.
CD 3 Mind Ascension
Wie heißt es immer so schön? Das Beste kommt zum Schluss!
Und so war es hier auch! Eine wirklich tolle Auswahl an Progressive Metal.
Besonders gefreut habe ich mich über Opeth - Voice of Treason! Eine der Bands, die ich öfter mal höre.
Auch hier war zwar wieder nur ein Genre vertreten, die Songs haben sich dennoch untereinander sehr unterschieden. Allein schon aufgrund der Vocals.
Die CD lief auch recht lang bei mir im Auto, da es einfach gesamt sehr meinen Geschmack getroffen hat und eben eine gewisse Abwechslung da war. Wie ich es eben von einem Mix erhoffe. Denn ansonsten könnte ich mir gleich ein ganzes Album einer Band anhören.
Auf jeden Fall sehr gelungen!!!Ohne zu meckern 10/10 Pkt.
Habe auch sofort herausgefunden, von wem ich die CDs erhalten habe! Verraten hat er sich mit Dethklok und Devin Townsend.
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Zitat von Kunz
Mein Wichtel hat seinen mix ja in zwei Seiten geteilt. Die erste Hälfte sehr black lastig mit etwas thrash und death, die zweite Seite mit Stoner und Doom rock/Metal. Also mal sehen was wir hier so haben.Side One
Desaster - the clerics arcanum
Da hat gleich zu Beginn jemand meinen Geschmack perfekt getroffen schön schnelles und hartes nackentraining.
7,5/10Children of bodom - punch me i bleed
Nach dem recht thrashigen Opener kommt hier eine eher schleppende und melodische Nummer. Irgendwie hab ich für solche Songs aber was übrig also auch hier eine recht hohe Wertung meinerseits.
7,5/10Bal-sagoth - enthroned in the Temple...
Nach mehrmaligen anhören ging mir die Nummer doch noch in Kopf aber so richtig zünden wollte es irgendwie nicht, auch wenn ich nicht den Grund dafür nennen kann.
6/10Behemoth - Ora pro nobis
Einer meiner Favoriten auf dem mix aber wirklich was intelligentes kann ich leider nicht dazu sagen darum mach ich's kurz
8/10Barishi - Death Moves in Silence
Die band kannte ich noch gar nicht und es sind gleich 2 Songs vom selben Album drauf also mal sehen ob mein Wichtel mir da sogar nenn guten tipp gegeben hat. Der erste Song startet eher ruhig, ich würde es wie als atmosphärische rocknummer beschreiben, bis dann nach 2 Minuten der Gesang einsetzt und der Song mehr anzieht. Ab da hatte mich der Song überzeugt.
8,5/10Barishi - the Deep
Fängt vielversprechend an, zieht sich hier und da für meinen Geschmack aber zu lang (gut vielleicht fehlt mir auch das musikalische Fachwissen um denn Song richtig zu verstehen). Leider ist der Nachfolger nicht mehr ganz so gut aber ich bin neugierig auf die band geworden und bedanke mich bei meinem Wichtel für den tipp
7/10Thobbe englund - the flame*interlude
Ein nettes kleines instrumentalstück das vermutlich als Übergang zwischen denn beiden Seiten gedacht ist. Ich wusste nicht wirklich was ich mit der Nummer anfangen soll und habe mich deshalb dafür entschieden sie als einzigen Song nicht zu werten.
Keine WertungDie erste Hälfte hat mir schonmal echt gut gefallen, hat meinem Geschmack ziemlich gut getroffen und selbst die schwächste Nummer war noch ok. Na dann weiter mit
Side Two
Brimstone coven - beyond the Astral
Leider hab ich auch hier nicht wirklich viel dazu zu sagen. Einfach eine coole rocknummer.
7/10Black sabbath - snowblind
Im Gegensatz zu den anderen Songs im 70er Jahre Stil auf dieser Hälfte stammen die beiden sabbathsongs ja tatsächlich aus den 70ern. Vielleicht liegt's daran dass sie mir besser gefallen als die kommenden 3 Songs. Naja oder weil sabbath halt.
8/10Kadaver - goddess of Dawn
Gutes gitarrensolo aber irgendwie will auch der Song nicht richtig bei mir zünden
6/10Rival Sons - tied up
Der Refrain und das gitarrensolo reißen mich zwar schon irgendwie mit aber dazwischen langweilt mich der Song irgendwie.
5,5/10Der zweite kadaversong und auch mit der Nummer werd ich irgendwie einfach nicht warm.
5/10Black sabbath - sweet leaf
Und es geht wieder bergauf^^
Entschuldigung dass ich es auch hier wieder kurz mach aber ich hab das Gefühl ich würde mich nur wiederholen
7,5/10Brimstone coven - black Magic
Irgendwie ist das die einzige von diesen 70er retrobands auf dem mix die mir wirklich gefällt. Meine Meinung zu der nummer ist ähnlich wie beim ersten bc Song aber trotz gleicher Punktzahl gefällt mir black Magic doch noch etwas besser.
7/10Below - bid you Farewell
Zum Abschluss nochmal was das (zumindest für mich) wieder etwas moderner klingt. Eine schwere Nummer die das ganze wie ich finde würde abschliesst.
7,5/10Side Two war ein bisschen ein Trip für mich (no Pun intended) da ich diese retrobands auf der Hälfte nie wirklich intensiv gehört hab aber gespannt war ob ich das vielleicht ändern sollte. Leider hat mich die Mitte mit Rival Sons und kadaver eher enttäuscht aber letztlich waren doch 5 Songs vertreten die mir gefallen haben.
Gesamtwertung: 6,5/10
Leider habe ich nicht mehr als eine wage Vermutung dass die cd von Joe sein könnte aber letztlich kann ich's echt nicht sagen. Aufjedenfall möchte ich mich bei meinem Wichtel für einen interessanten mix bedanken^^
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Zitat von Sara
Vorab muss ich sagen, dass die CD im Ganzen nicht meinem Geschmack entspricht. Darum kann ich meinem Wichtel leider kein fachmännisches Review geben. Ich will die Musik nicht schlecht reden, mir gefällt Growlen in so hohem Anteil einfach nicht und auf der CD waren wenige Songs wo mit klarem Gesang gearbeitet wurde.1. Deadfreight of Soul – Destroyed by Feelings
Der Gitarren Auftakt gefällt mir sehr gut. Auch die Melodie gegen Ende des Songs finde ich schön aber das Growling macht mir das ganze etwas kaputt.
5/102. Dread – Bleed through me
Ein sehr hektischer Song.
1/103. Godsmack – Forever Shamed
Gefällt mir sehr gut, ich mag den Rhythmus und den Gitarrenpart. Der Gesang kam überraschend nach dem Auftakt der CD. Ich bin froh, dass er da ist. Ein schönes, angenehmes Lied mit fraglicher Message.
9/104. Sons of Ember – Reign of Fire
Ein interessanter Song, die Jungs aus Germering haben Talent.
8/105. Ten Masked Men – Cry Me A River
Wie der Titel schon sagt, hört man am Anfang nahezu Wasser. Ansonsten hält sich der Song die ganze Zeit auf einer Ebene und macht nicht wirklich etwas außergewöhnliches.
4/106. Be Under Arms – Burn for This
In der Mitte nimmt das Lied eine interessante Wendung und ich kann mir durchaus vorstellen, dass manch einer dazu gerne headbangt.
5/107. Timor et Tremor – Shores of Light
Dieses Lied gefällt mir wieder sehr gut, es hat einen touch an mystischem und der klare Gesang wird gut mit dem Growling kombiniert.
9/108. Collapsed Minds – Silent Revolution
Eine tolle Band, die einem richtig Einheizen kann. Sie haben mir auf dem Crewsade gut gefallen. Ich mag bei diesem Lied vorallem den Gitarrenteil gegen Ende.
9/109. Pripjat – Sons of Tschernobyl
Das Lied gefällt mir sowohl im Gesang als auch im Rhythmus. Hat Headbangpotential.
9/1010. Stone Sour – Through Glass
Stone Sour kannte ich bereits und ich mag einige ihrer Songs. Es hat mich überrascht, sie auf diesem Mix zu sehen.
10/1011. Pain – Same Old Song
Ich mag Pain sehr gerne. Dieses Lied hat einen tollen Rhythmus und ich mag den Gesang der Schweden.
10/1012. Northland – Warriors of Ice
Das Lied gefällt mir garnicht, ich finde es einfach anstrengend. Allerdings findet sich bei 3:14 ein interessantes Gitarrensolo ein, welches sein Ende bei 3:44 findet.
2/1013. Staind – Suffer
Ein ganz nettes Lied. Kann man gut zwischendurch hören.
5/10
14. Thormesis – Türme des Schattens
Ein sehr aggressives Lied. Ich kann nicht wirklich etwas damit anfangen auch wenn mir einige Instrumentale Ausschnitte durchaus gefallen.
4/1015. Wolves Den – Deus Vult
Etwas unruhig für den Black Metal den ich kenne aber man hört schon das „mystische“ raus.
6/1016. Gojira – Silvera
Netter Song in dem die Gitarre dominiert.
3/1017. Hailstone – Bulletstorm
Eine tolle Münchner Death Metal Band die mir bisher live immer gut gefallen haben. Dieser Song hat einen Rhythmus, den man sich einprägen kann.
10/1018. Cypecore – Saint of Zion
Das Lied haut rein aber ich würde es mir nicht regelmäßig anhören.
5/1019. Windir – Journey To The End
Ich mag norwegische Bands und dieser Song ist, allein namentlich, ein würdiges Ende für diese CD.
6/10 -
Zitat von Leo
1. IntroDie Platte beginnt mit einem etwa einminütigen Intro das starke Assoziationen mit Arch Enemy
weckt, mir jedoch nicht bekannt vorkommt. Nur schweren Herzens entsage ich dem Verlangen,
dem Ursprung des Stückes nachzugehen das leider als einziges keine Quellenangabe besitzt.
Melancholisch und weltentrückt spielt eine Gitarre ein einsames Solo, getragen von gedämpfter
atmosphärischer Begleitung. Während die Gitarre sanft ausklingt nimmt im Hintergrund ein
Buildup Gestalt an und gipfelt in...2. Kollaps - Null Positiv 4/10
Nichts. Unbehagen macht sich in mir breit. Anstatt der Blastbeats und dem Feuerregen in die das
Intro perfekt übergeleitet hätte (was es in seinem eigenen Album garantiert auch tut) beschert
mir mein Wichtel einen Song der in Stille beginnt und sein eigenes Intro mitbringt. Leider ist
der Track selbst auch keine Entschädigung. Während das Instrumental etwas generisch aber solide
klingt sind die Vocals der Fluch des Songs. Die Sängerin krebst irgendwo zwischen Bill Kaulitz
und Doro herum während sie ihren Schlager singt. Wem's gefällt.3. Behind An Open Window - Collapsed Minds 6/10
Behind An Open Window ist überraschend solide. Die Riffs hören sich bekannt und wohl erprobt an,
die Drums spielen Naheliegendes und halten sich unauffällig wie auch die Vocals die den sicheren
Weg nehmen. Ohne die gelegentlichen Drumfills und Intermezzi wäre der Song ein wenig eintönig.4. Der Unglaubliche Ulk - The Fuccflokks 7/10 (rein musikalisch)
Der unglaubliche Ulk ist eine gewaltige positive Überraschung. Trotz klarem Fokus auf den Text
schafft er es auch Musikalisch der beste Song der Platte bisher zu sein, abwechslungsreich und
mit einem verdammt eingängigen melodischen Riff als Chorus. Inhaltlich karikiert der Song den
gescheiterten politischen Dialog zwischen Links und Rechts in Deutschland. Die Strophen zitieren
die Irrationalen Ängste und Fabrikationen der oft ungebildeten Besorgten Bürger und Identitären.
Der Prechorus stellt mit den Parolen "Halt die Fresse" und "Nein darfst du nicht" das Versagen
von Altparteien, Presse und Rundfunk dar, in einem sinnvollen Diskurs auf diese Ängste einzugehen.
Der Unglaubliche Ulk ist vor allem faszinierend weil er auf den ersten Blick in die selbe Kerbe
schlägt. So könnte man zunächst durchaus meinen der Song habe keinen tieferen Sinn als "Doofe
Kacknazis sind doof". Die tiefere Bedeutung dass gewaltige Versäumnisse im Umgang mit erstarkenden
rechten Bewegungen diese erst dorthin gebracht haben wo sie heute sind erschließt sich erst bei
genauerer Betrachtung.5. Flow - Glenn Hughes 9/10
Verdammt der Song macht seinem Namen alle Ehre! Flow ist heavy, sludgy und unaufhaltsam. Trotzdem
bietet der Song Abwechslung und Frische. Die Riffs sind eingängig, der Chorus lässt mich so schnell
nicht wieder los und die Bassline gegen Ende lässt mein Herz als Black Sabbath Fan höher schlagen.6. The Assassins Of Ankh Morpork - Scavenger 5/10
The Assassins Of Ankh Morpork ist ein passabler Song solange man nicht genauer hinhört, was sich
jedoch beim Schreiben eines Reviews kaum vermeiden lässt. Die cleanen Gitarrenparts wirken fehl am
Platz, der Text ist milde gesagt dürftig und ein Sänger der singen kann wäre sicher kein Schaden
gewesen und die Solos klingen verdächtig nach Impro Übungen. Außerdem wäre es eine eine Verbesserung
gewesen die Whohoos durch jedes andere Geräusch im Universum zu ersetzen. Aber solange der Song nur
im Hintergrund läuft ist er gut hörbar.7. Grandpa Death - Scavenger 5/10
Absolut alles vom letzten Song lässt sich auf diesen übertragen. Hinzu kommt eine gesprochene
Passage die mir physische Schmerzen bereitet und mich mit Fremdscham erfüllt.8. The Art Of Partying - Municipal Waste 6/10
Obgleich ich nicht der größte Thrash Fan bin und gerade mit dem Slayer Stil nichts anfangen kann
bringen Municipal Waste etwas mit das ich ihnen an dieser Stelle besonders hoch anrechne: Talent.
The Art Of Partying ist durchweg solide, kompetent eingespielt und abgemischt und kurz genug dass
trotz fehlender Abwechslung kein Ermüdungseffekt auftritt.9. Rising High - U.D.O. 7/10
Der Mann mit dem "most metal name of all time" (Sebastian Bach scheint diese Meinung unironisch zu
vertreten) schafft es, einen vierminütigen Song im Prinzip mit einem einzigen Drumpattern zu füllen
und es funktioniert auch noch denn Dirkschneiders Gesang, eingängige Melodien und griffige Solos
tragen den Song und profitieren davon dass ihnen das Schlagzeug die Show überlässt.10. Don't Touch The Light - License 6/10
License punkten an dieser Stelle mit einem saftigen aber natürlichen Sound. Die Riffs sind auch hier
nichts Außergewöhnliches aber fallen dafür in die Kategorie "Bewährtes". Die nötige Frische bringt
ausgerechnet die Orgel, die mir auf so mancher Napalm Records Platte schon das kalte Kotzen beschert
hat. Hier passt sie jedoch überraschend gut. Das schwächste Glied sind leider erneut die Vocals, die
wieder einmal unangenehm an Doro erinnern.11. Morrigan - Children of Bodom 10/10
Children of Bodom sind an dieser Stelle die zweite freudige Überraschung da ich selbst länger
überlegt habe etwas vom I Worship Chaos Album auf meine Platte zu packen. Bisher war Morrigan
nicht gerade der erste Song der mir bei Bodom in den Sinn kam und ich möchte mich bei meinem
Wichtel auf's herzlichste dafür bedanken, dass er das geändert hat. Morrigan ist alles was ich
an Bodom liebe, der Song verbindet Elemente getragenerer Stücke wie Punch Me I Bleed mit schnellen
melodiösen Solos und einem verdammt einprägsamen Chorus à la Shovel Knockout. Mein absoluter
Liebling der Scheibe.12. United By Hatred - Destruction 8/10
United By Harted beginnt mit einem Solo straight aus dem Barock das mich über das Ende von Morrigan
hinwegtröstet und vermutlich nicht unwesentlich daran beteiligt ist dass Second Wave Black Metal
so wundervoll Schrullig wurde wie er eben ist. Ich denke hier an Satyricons Transcendental Requiem
Of Slaves. Dem folgen vier Minuten ungezähmten Thrashgewitter und Kanonenhagel. Obgleich die
Originalversion mit ihrem Blackeinschlag und ihrer Low-fi Produktion einen unnachahmlichen Charme
hat bin ich nicht böse die neue Version bekommen zu haben - um der Vocals Willen.13. Rest In Hate - Dark Indication 9/10
Dark Indication präsentieren sich hier geradezu erschreckend solide. Kleine Lokale Band und Core
Ist eine Paarung, die erfahrungsgemäß nicht gut gehen kann aber Jungs bekommen es hin und spielen
eine verdammt gute aus Melodeath und Core. Klar, der cleane Teil des Chorus klingt ein wenig schief
und erkältet aber in diesem Fall kann ich mich wirklich nicht beschweren zumal derartiger Gesang
nicht gerade einfach ist. Kommt von dem Song irgendwann ein Remaster mit neu eingesungenen Vocals
heraus, wandert er umgehend in meine selten gehörte aber trotzdem geliebte Core Playlist.14. Death is Alive - Rage 3/10
Mitten in dieser Goldader am Ende der Platte schleicht sich ein Karaokeunfall ein. Zwischen meist
einfältigen Riffs, zähflüssigem Keyboardkitsch und haarsträubenden Vocals fällt es mir schwer, dem
Song etwas abzugewinnen. Der Song klingt wie Wacken riecht.15. Little Wing - Jörg 9/10
Little Wing ist perfekt als letzter Song. Natürlich hätte ich mich über das Original auch nicht
beschwert aber Jörg (Jørg? Joerg?) gibt dem Song mit seinem Cover etwas das mir außerordentlich
gut gefällt: er lässt Little Wing klingen als käme der Song von Pink Floyds Dark Side Of The Moon. -
Es war interessant mal einen Einblick in das Musikgenres meines Wichtels zu bekommen, ich tue mir schwer eine Beurteilung über die einzelnen Songs zu schreiben. Denn meinen Geschmack trifft es leider nicht. Deswegen aber trotzdem ein großes Dankeschön =)
\m/Heavy Grüße
Tamara -
So, aufgrund einiger Verzögerungen ist es dieses Jahr nicht wie traditionell der erste, aber hier ist er nun, mein Wichtel-Review des Jahres 2018. Zuallererst fällt bei der CD auf, dass mein Wichtel offenbar nur so eine ungefähre Ahnung hatte, was er mir da grade auf den Mix packt, wenn man nach der Menge an Schreibfehler in den Interpreten- und Song-Angaben urteilen darf. Zum Glück kannte ich die meisten der Nummern, sodass es mir relativ leicht möglich war, zu identifizieren, was ich da eigentlich gerade höre. So entpuppte sich beispielsweise der erste, auf der Tracklist als „Frozen View“ gelistete Song als...
Orden Ogan – The Frozen Few:
Orden Ogan mit dem Intro ihres „To The End“-Albums. Über die Truppe wurde ja bereits das eine oder andere Mal diskutiert, ich bleibe dabei, dass ich nicht nachvollziehen kann, was manche an dieser Band so begeistert. „The Frozen Few“ wartet mit einer Gitarren-Melodie auf, die wohl irgendwie atmosphärisch wirken soll, aber einfach nur so poppig und drucklos klingt, dass sie wahrscheinlich im Musikantenstadl keinem auffallen würde und die nach kurzer Zeit noch von Keyboard-Klängen hinterlegt wird. Wenn ich so was will, kann ich auch eine Lady GaGa-Scheibe auflegen, da brauche ich diese Gurkentruppe nicht. Das einzig Gute an der Nummer ist, dass der Spuk nach knapp zwei Minuten ein Ende hat; klar, unter dem Strich ist das Ganze nur ein Intro, aber wenn man hier fair nach Leistung urteilen möchte, bleibt letztlich keine andere Wertung als...
1,5/10 PunkteAmon Amarth – Deceiver Of The Gods:
Den Wikingern kann ich ja an und für sich durchaus etwas abgewinnen, allerdings finde ich diese Nummer für den Mix dann doch etwas strange gewählt. Sicher, das nach diesem Song benannte Album war noch nicht so übel wie das neueste Langeisen der Schweden, gegenüber den alten Klassikern waren aber auch hier schon eindeutige Verschleißerscheinungen auszumachen und das merkt man auch dem Titeltrack deutlich an.
4/10 Pkt.Sam Russell – Waves Of Tomorrow:
Okay, hier ist es meinem Wichtel tatsächlich gelungen, einen Interpreten zu finden, der mir noch nicht mal vom Hörensagen bekannt vorkommt – wenn ich mich recht entsinne zum ersten Mal überhaupt in vier Ausgaben MetalCrew-Weihnachtswichteln. Anscheinend hat der Herr mal was mit Doro zusammen gemacht und mit den doch recht dürftigen Werken der Madame Pesch in den letzten dreißig Jahren ist auch das hier in etwa vergleichbar. Konzeptionell ist das ja nicht mal schlecht angelegt, aber in der Umsetzung dann einfach alles deutlich zu poppig geraten und dass man in der Bridge plötzlich ganz ruhig zu Werke geht, trägt da auch nicht unbedingt zur Besserung bei.
4/10 Pkt.Alice Cooper – Poison:
So, jetzt geht die CD endlich richtig los! Mister Shock Rock himself mit seiner wohl bekanntesten Nummer. Und sicher, man mag jetzt einwenden, dass es auf der „Trash“ durchaus noch stärkere Songs gab und dass The Coop hier schon gefährlich nahe am damals angesagten Glam Rock-Sound agiert, aber wenn man sich mal den Refrain dieses Tracks anhört, verbietet sich unter dem Strich dann doch weitere Kritik.
7/10 Pkt.Sam Russell – Tonight:
Mister Russell darf uns ein zweites Mal beehren und diesmal hat die ganze Chose doch wesentlich mehr Hand und Fuß als noch im ersten Versuch. Im Vergleich zu „Waves Of Tomorrow“ geht man hier einen Tacken härter zur Sache und so ist die Nummer zwar keine, die es jetzt zur Dauerrotation auf meinem Plattenteller bringen wird, zwischendurch kann man sich das aber durchaus mal gut anhören.
6/10 Pkt.Majesty – Fields Of War:
Deutlich einen drauf legen demgegenüber aber nochmal Manowars kleine Cousins mit einer Nummer von der „Sword & Sorcery“ – ihrem wohl besten Longplayer. Das war noch eine ganz andere Band als diejenige, die zuletzt mit Outputs wie „Rebels“ nur noch für fassungsloses Kopfschütteln sorgte. Ein echter True Metal-Klassiker und eine mehr als verdiente...
9/10 Pkt.Manowar – Sleipnir:
Direkt im Anschluss dürfen dann die großen Vorbilder auch noch ran, wobei hier die Wahl des Tracks aber etwas beinahe Absurdes hat. Wie kommt man bei der Auswahl eines Manowar-Songs bitte darauf, dass es doch eine echt knorke Idee wäre, etwas vom „Gods Of War“-Album zu nehmen? Ich kriege immer noch Schüttelfrost, wenn ich an diesen Musik gewordenen Kindergeburtstag denke, den sich Joey von Mayonnaise da aus den Hirnwindungen gelöffelt hat. Naja, wie dem auch sei, immerhin hat mein Wichtel den mit Abstand besten Song besagten Albums ausgewählt. Trotzdem können Manowar – und ich hätte nicht gedacht, dass ich das mal sagen würde – das Niveau von Majesty hier nicht halten.
8/10 Pkt.Motörhead – Vibrator:
Und hier kommt der Grund, weshalb ich Majesty vorher die volle Punktzahl verwehrt habe – eine Nummer der ganz jungen Motörhead (eigentlich sollte der Song ja schon auf „On Parole“ erscheinen und erblickte das Licht des Plattenregals dann letztlich mit dem selbstbetitelten Album). Grundsätzlich bin ich ja kein übermäßiger Fan des Briten-Trios, aber diese Nummer hier hat einfach alles – Geschwindigkeit, echtes Rock 'N' Roll-Feeling mit klarem Einschlag des frühen Heavy Metal und die unverkennbare Stimme von Lemmy Kilmister (Gott hab ihn selig) – kurzum, wer hier nicht die Höchstwertung zückt, der sollte schleunigst seine Metaller-Lizenz zurückgeben.
10/10 Pkt.Disturbed – Sons Of Plunder:
Disturbed – lange nicht mehr gehört und sofort Magenkrämpfe bekommen, als ich sie hier auf der Tracklist erblickt habe. Nach einigen Hördurchgängen muss ich mir aber zu meiner eigenen Unzufriedenheit eingestehen, dass das hier nicht so schlecht ist, wie ich es gerne machen würde. Disturbed zu Zeiten von „Ten Thousand Fists“ waren halt doch noch eine andere Kategorie als auf späteren Machwerken und diesen Song, wenn auch weit davon entfernt, ein echter Hit zu sein, kann man sich tatsächlich ohne größere Probleme anhören.
5,5/10 Pkt.D'Artagnan – Das Letzte Glas:
Irgendwoher kenne ich diesen Song sogar, auch wenn ich wirklich nicht mehr weiß, wo ich die Nummer gehört haben könnte. Die Auffrischung meiner Erinnerung hätte allerdings weiß Gott nicht Not getan, denn obwohl das hier natürlich mehr ein Outro denn ein ernstzunehmender Track ist, ist das Ganze musikalisch halt einfach not my cup of tea. Diese „Lasst uns trinken“-Masche, die man hier in sehr melancholischer Art und Weise dargeboten findet, hat bei mir schon bei Tankard nicht gezogen und nachdem ich zudem deutsche Texte fast immer grausam finde, kann ich hier, obwohl ich die Intention meines Wichtels hinter dieser Nummer durchaus nachvollziehen kann, nicht mehr vergeben als...
3/10 Pkt.Fazit:
Nach einem schwachen Beginn steigert sich mein Wichtel-Mix zum Glück deutlich und fällt erst gegen Ende wieder ein Wenig ab. Neues war für mich bis auf die beiden Nummern von Sam Russell nicht dabei, aber das erwarte ich auch nicht. Stattdessen hat man eine CD, die in Teilen durchaus konzinn ist, wobei der Hörgenuss noch größer gewesen wäre, hätte man auf den ersten und letzten Track, die wohl vornehmlich zur Abrundung der Scheibe vorgesehen waren, schlicht verzichtet. Alles in allem aber bedanke ich mich bei meinem Wichtel, der sich merklich Mühe gegeben hat, meinen nicht immer ganz einfachen Musikgeschmack möglichst gut zu treffen und mir von einigen Bands Songs zu Gehör gebracht hat, die ich mir auch schon länger nicht mehr gegeben hatte. -
So dann wird mein Review folgen.
Mein erster Blick auf die Interpreten war auf jeden Fall positiv. Die Hälfte der Namen habe ich schon mal gehört beziehungsweise sind auch teilweise in meiner Musiksammlung vertreten. Aber auch ein paar Neulinge, auf die ich gespannt bin. Man ist ja doch relativ festgefahren, in dem was man hört, weshalb das Crew-Wichteln einfach ideal ist, mal über den Tellerrand zu blicken.1. Kreator - Voices of the Dead
Na Kreator halt, man kennts. Melodiöser Einstieg gefolgt von angenehmen Gitarren Riffs, die leider bei dem Lied speziell für meinen Geschmack ein ticken zu langsam sind. Aber sonst wunderbarer Trash Metal, wie ich ihn schätze. Das Lied bekommt ne solide 8/10 einfach, weil es passt, allerdings keine unbedingte Überraschung für mich ist und es von Kreator IMO durchaus besseres gibt.2.Battlecreek - Slaughter in the Water
Von Battlecreek kannte ich zuvor nur den Bandnamen, allerdings keinen Song. Aber man merkt direkt, es gibt wieder meine Leibspeise: Thrash Metal vom feinsten. Groovige Gitarren und old school Gesang sind genau das, was ich hören will. Zwischendrin kommt ein Part, in dem dann growls eingebaut werden und es fast scheint man versuche sich dem Death Metal anzunähern, was man sich wirklich hätte sparen können. Gottseidank ist das nur kurz und es geht wieder zum vorigen Riff, welches ein echter Ohrenschmaus ist. Folgend dann ein Solo, was ich als ziemlich gut zum Song passend erachte.
Fuck das hat mir echt gefallen. Sollte ich mir mal mehr von anhören. 9,5/103. Anthrax - Any place but here
Na Anthrax kennt man natürlich auch. Trotzdem sind sie eine Band, die ich echt kaum höre. Der Song selber ist mir ein wenig zu seicht. Die Strophe hat zwar nen schönen Groove, allerdings wirkt der Refrain eher wie aus einem Softpunk-Song geklaut. Ich hab das Lied jetzt ein paar Mal gehört, aber ich komme nicht direkt drauf, wie dieses Lied wirken soll. So viele verschiedene Elemente, die man fast unstrukturiert auf einen Haufen wirft. Funktioniert für mich nicht. Das kann das auch nur durchschnittliche Solo leider such nicht rausreißen. Schade eigentlich, hatte Anthrax immer als echt ansprechend im Kopf. Kann natürlich auch nur speziell dieser Song sein, aber das ist echt nicht mein Fall 1/104. Epsilon - Schwertransport
Hier wird man mit dem Geräusch eines Rückwärtsfahrenden LKWs begrüßt, was absurd aber echt lustig ist. Dann geht's langsam und tragend zur Strophe. Man merkt hier heißt es Death Metal, ja fast schon eher Doom. Den Song stelle ich mir live ganz entspannt vor. Langsames Kopfnicken und ein "Schwertransport" grölen im Refrain. Auch hier verstehe ich nicht, was der Sänger oder Brum Bär mit mitteilen will, aber es taugt mir. Ruhige Musik zum im Hintergrund laufen lassen. Warte warum spielen jetzt fucking Trompeten am Ende? Naja lustig isses! 8/105. Moonspell - Night Eternal
Auch von Moonspell habe ich noch nichts vorher gehört, aber schon die ersten Töne lassen mich gespannt auflauschen. Ist das etwa Black Metal? Hell yeah it is. Ein Zufall, dass ich gerade erst vor ein paar Wochen auf meinem ersten Black Metal Konzert war und dieses wunderbare Subgenres gerade am entdecken bin. Ja, hier wird das verbunden, was ich daran echt mag. Langsamer Rhythmus mit simpler aber atmosphärischer Melodie. Das ist mal wieder so ein edler Kopfnicker. Und auch noch ein Solo, was solide ist. Mensch ich bin zufrieden. Es scheint fast als schmuggelt man hier noch wunderbar ein bisschen Thrash mit rein. Das ist eine sau interessante Kombi, die ich noch nie gehört habe. Hat mich umgehauen und kann ich nur weiterempfehlen 10/106. Countless skies - Incendium
Hier wird man klassisch melodisch beinahe folklastig begrüßt. Später schlägt es dann in angenehmen Melo Death um. Trotzdem muss ich sagen hat das Lied etwas folklastiges. Beinahe wie Equilibrium mit mehr Drums im Hintergrund. Aber gefällt mir auf jeden Fall, gerade die höhere Geschwindigkeit und auch das "freundliche" Gitarren Spiel zaubert mir doch ein leichtes Grinsen ins Gesicht. Hat mich zwar nicht umgehauen, aber vielleicht findet der Song ja doch Platz in meiner Playlist. 7/107. Amon Amarth - Under the Northern Star
Na Amon Amarth hält. Kennt man einfach. Trotzdem war ich gespannt auf den Track, da ich ihn selbst noch nie gehört hatte. Ein ziemlich langsames Tempo gibt dem Song fast etwas tragisches, was mir echt zuspricht. Zurücklehnen, entspannen und leicht mit dem Kopf nicken. Das ist das was ich bei dem Lied will. Die Amon Amarth typischen melodischen Zwischenspiele der Gitarren tragen dazu einen schönenen Teil bei. Insgesamt ein echt cooler, entspannter Song. 10/108. Iced Earth - Days of Rage
Hell yeah Iced Earth. Und dann auch noch mit einem Song, den ich natürlich schon kenne und echt gut finde. Stark Rythmisch beginnen die Jungs und haben vor Nacken zu töten. Das animiert zum headbangen, wie ich es sonst nur beim meisten Thrash Metal empfinde. Da der Song allerdings relativ kurz ist und ihm ein gutes Solo fehlt bekommt er aber leider nicht volle Punktzahl. 8/109. Motörhead - Born to raise Hell
Hail Lemmy. Eine Ehre, ihn auf der Platte zu haben, wo sich sein Todestag gerade wieder gejährt hat. Die Nummer groovt natürlich, wie man es von Motörhead gewöhnt ist. Auch der Rock n' Roll Anteil, den Lemmy immer wieder propagiert hat, wird hier ganz klar deutlich. Klassisches Rock n Roll Pattern im Gitarrenspiel. Ein gutes Solo und Lemmys gesangliche Ausstrahlung runden den Song ab und zeigen, warum Motörhead in unseren Köpfen niemals sterben wird. 10/10 und Jacky-Coke oben drauf.10. Angel Witch - Angel Witch
Irgendwoher kenne ich den Track, aber keine Ahnung von wo. Ist ok, old school, aber nicht unbedingt meine vorbezugte Spielart von Metal. Kann man machen, aber es gibt einfach bessere Alternativen. 2/1011. Iron Maiden -
Ah ich seh schon es geht weiter und auch zuende mit New Wave of British heavy Metal. Sorry aber ist einfach nicht mein Ding. Ja ok das Gitarren Spiel von Maiden ist nicht schlecht, aber ich würde niemals sagen "hey lass mal Iron Maiden hören, die sind so cool." Auch die zwei male, die ich sie bisher live gesehen habe, haben keinen positiven Eindruck hinterlassen. Der Gesang von Bruce geht mir tierisch auf den Sack und zerstört jegliches positives, das die Gitarren von Zeit zu Zeit mal kreieren. Ich zitiere mich mal selbst: " Sorry durchgefallen, platzen" 1/10Ingesamt aber eine echt coole CD mit einigen Tracks die mich positiv überrascht haben und zusammen mit dem, was ich schon kannte einen echt hörbaren Mix ergeben.
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1. Dimmu Borgir - The Serpentine Offering
Ein angenehmer Black Einstieg 7/10
2. Deathstars - Night Electric Night
Bisher immer ziemlich ignoriert. Rock aber ganz gut 8/10
3. Bonjour Tristesse - Wieder Allein
Die einzige instrumentale Nummer auf der Scheibe. Mag das 7/10
4. Eluveitie - Uis Elveti
Geile Nummer! 8/10
5. Disbelief - Stick
Brachial -Für mich die Überraschung auf der Scheibe 9/10
6. Dark Funeral - My Funeral
Nochmal wird Genre-technisch an das Black Intro angeknüpft 7/10
7. Ex Deo - The Final War (Battle fo Acium)
Nun Death auf die Ohren 7/10
8. Dope - Burn!
Von Dope tatsächlich bisher immer nur Die MF gehört. Ist auch ne nette Nummer 7/10
9. Byfrost - Buried Alive
Geiles, eingängiges Riff 8/10
10. Cains Offering - More than Friends
Nun etwas Power Metal. Zieht sich etwas 6/10
11. Debauchery - Fuck Humanity
Debauchery immer ne wucht live. Auf dem Scheibe ebenfalls 9/10
12. Airbourne - Ready to Rock
Für mich der persönliche moderne Nachfolger von AC/DC. Geil! 9/10
13. Amon Amarth - The Pursuit of Viking
Ein Klassiker noch gegen Ende 10/10
14. Avantasia - Twisted Mind
Noch ein gemütlicher Ausklang mit Sammet 7/10
FAZIT: 8/10 - DANKE!
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